S-Bahn Brücke
Kohle und Aquarell auf Bütten. 1963.
38,3 x 46,7 cm.
Unten links mit Bleistift signiert "Ivo Hauptmann" und datiert.
Mit sicherem Strich ausgestaltete Parklandschaft an einer S-Bahn-Brücke. Wohl eines von Hauptmanns zahlreichen Bildern mit Stadtmotiven aus seiner Wahlheimat Hamburg, wo er mehr als die Hälfte seines 87-jährigen Lebens in Eppendorf verbracht und in seinem Atelier in Winterhude gemalt hat.
Frühlingsblumen
Kohle und Aquarell auf Bütten. 1966.
38,2 x 46,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Ivo Hauptmann" und datiert, verso mit dem runden Nachlaßstempel.
Mit schnellem Strich und in leuchtenden Farben ausgeführtes Blumenstilleben. Hauptmann beschäftigte sich intensiv mit der Wirkung von Farbe und Licht, er war Mitgründer der Berliner und der Hamburgischen Sezession.
Provenienz: Irene Lehr, Berlin, Auktion 42, 25.04.2015, Lot 175
Privatbesitz Berlin
"Interlocking Browns"
Aquarell, Acryl und collagierte Kartons auf braunem Velinkarton, auf Karton aufgezogen. 1987.
25,5 x 31,5 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Hazelwood" und datiert, verso auf dem Unterlagekarton mit Bleistift betitelt und bezeichnet "00054" sowie "560" sowie auf montierter Biographie nochmals signiert und betitelt.
Subtil kolorierte Collage von unterschiedlichen handgeschöpften Kartons.
Ohne Titel (Motiv I-IV)
4 Bl. Farbserigraphien auf leichtem Karton. 1973.
Je 40 x 57 cm (50 x 70 cm) bzw. 57 x 40 cm (70 x 50 cm).
Alle signiert "Heerich".
Herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg. Prachtvolle Drucke mit Rand.
Heiliger, Bernhard
Kompositionen VI; Abstrakte Komposition
Los 8305
Nachverkaufspreis
250€ (US$ 278)
Kompositionen VI; Abstrakte Komposition
2 Bl. Lithographien auf Japan. 1967.
55 x 35 cm (75 x 54 cm); 71 x 50 cm (86 x 61 cm).
Jeweils signiert "B. Heiliger" und datiert. Auflage 65 bzw. 35 röm. num. Ex.
Ein Blatt aus der Gesamtauflage von 100 Exemplaren. Jeweils mit dem Trockenstempel der Galerie Wolfgang Ketterer, München. Prachtvolle Drucke mit Rand, teils mit Schöpfrand.
Sitzungsraupe
Kugelschreiber in Schwarz auf Skizzenblockpapier. 1963/64.
21 x 29,3 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Heisig".
Ewig sich hinziehende Sitzungen mit mäandernden Reden - eine Erfahrung, die Heisig während seiner Zeit als Rektor an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst sicher vielfach machte und der er mit seiner Zeichnung Ausdruck verleiht.
Provenienz: Atelier des Künstlers (dort 1994 erworben)
Privatbesitz Berlin
Heisig, Bernhard
Studie zu Das siebte Kreuz (Seghers)
Los 8307
Nachverkaufspreis
400€ (US$ 444)
Studie zu Das siebte Kreuz (Seghers)
Graphit, Kugelschreiber in Blau und Schwarz auf festem Velin. 1984/85.
20 x 19,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Heisig" und mit Feder in Schwarz bezeichnet "8".
Studie zu einer von insgesamt 32 Zeichnungen, die Bernhard Heisig als Vorlage zu Anna Seghers Roman "Das siebte Kreuz" anfertigte. "Auch in der Grafik ist nicht das Vordergründige, sondern das Hintersinnige, das Interpretationsfähige Ziel und Absicht des Zeichners." (Herbert Hupka, in: kulturstiftung.org, Zugriff 27.03.2025). Verso Fragment einer weiteren Zeichnung des Künstlers.
Provenienz: Atelier des Künstlers (dort 1994 erworben)
Privatbesitz Berlin
Das Volk sind wir
Lithographie auf BFK Rives-Velin. 1989.
34,1 x 42,5 cm (50,2 x 65,6 cm).
Signiert "Heisig". Auflage 300 Ex.
Prachtvoller Druck mit dem wohl vollen Rand, an drei Seiten mit dem Schöpfrand. Beigegeben: Eine signierte Serigraphie von Alfred Hofkunst.
Provenienz: Nachlass Galerie Otto Stangl, München
Winterlandschaft mit Häusern
Aquarell und Faserstift in Schwarz auf Aquarellpapier. 1984.
13,3 x 17,5 cm.
Unten links mit Feder in Schwarz signiert "AHennig" (ligiert) und datiert.
Atmosphärische, Nass-in-Nass aquarellierte Winterlandschaft.
Provenienz: Privatbesitz Hessen
Wangerooge
Ölkreide und Acryl auf Velinkarton. 1991.
35,8 x 47,8 cm.
Unten links mit Ölkreide in Schwarz signiert "Antonius Höckelmann" und datiert.
Höckelmanns Zeichnungen offenbaren eine ungehemmte Lust an einem Bewegungsdrang, der immer wieder den Bildrand zu sprengen droht. Dabei umkreist die ausgeprägte, kurvige Handschrift des Künstlers im dynamischen Schaffensprozess eine wildbewegte Welt ebenso wie Menschen, Tiere und Pflanzen.
Golfer
Mischtechnik auf Velin. 1991.
100 x 70 cm.
Unten mittig links mit Kreide in Schwarz signiert "Antonius Höckelmann", rechts datiert.
Der Schwung des ausholenden Golfers spiegelt sich in der Dynamik und im Bewegungsdrang, die Höckelmanns Linienführung charakterisieren. Vehemente Kreisbewegungen mit grüner, gelber und schwarzer Kreide durchstrudeln die Bildfläche in seiner unverkennbaren, phantasievollen Handschrift.
Drei Druckgraphiken
3 Bl. Farbserigraphien, 1 Bl. mit collagiertem Holz, auf Velin. Um 1967-72.
Bis 61,3 x 86,5 cm.
Jeweils signiert "Hüppi". Auflage 180, 45 bzw. 100 num. Ex.
Charakteristische Blätter das Künstlers, die die Ästhetik der konkreten Kunst und surrealistischen Humor miteinander verbinden. Prachtvolle Drucke.
Hundertwasser, Friedensreich
Die fünfte Augenwaage
Los 8324
Nachverkaufspreis
600€ (US$ 667)
Die fünfte Augenwaage
Farbserigraphie mit Metallprägung auf festem Schoeller-Stern-Velin. 1972.
46,3 x 57,7 cm (49,3 x 67 cm).
Auflage 3000 num. Ex.
Koschatzky 44.
Blatt 1 des Portfolios "Look at it on a rainy day". Herausgegeben von Ars Viva, Zürich 1971/72, gedruckt bei Dietz Offizin, Lengmoos. Der Drucker Dietz erreichte mit diesen Blättern "eine Druckqualität erstaunlichster Art" (Koschatzky S. 108). Mit dem Prägestempel "Hundertwasser Regentag" und drei japanischen Prägestempeln (inkan) sowie mit den Prägestempeln von Drucker und Verleger. Kräftiger, farbfrischer Druck mit Rand.
Hundertwasser, Friedensreich
Olympische Spiele München 1972 (Posterversion)
Los 8325
Nachverkaufspreis
700€ (US$ 778)
Olympische Spiele München 1972 (Posterversion)
Farbserigraphie mit Metallprägung auf grünbraunem Velin. 1972.
102 x 63,8 cm.
Auflage 3999 num. Ex.
Koschatzky 54 II.
Erschienen anlässlich der Olympischen Spiele in München 1972. Damals wurden mehrere Künstler mit der Gestaltung von Plakaten beauftragt, so auch Friedensreich Hundertwasser. Mit den Goldprägestempeln der "Dietz Offizin" und "Kurz-Präge Folien", dem Grüngoldprägestempel "This Poster is not signed Hundertwasser Lengmoos 1971", zwei japanischen Prägestempeln (inkan) sowie dem goldgeprägten Olympia-Signet. Prachtvoller Druck der formatfüllenden Komposition.
Hundertwasser, Friedensreich
Hommage à Schröder Sonnenstern
Los 8326
Nachverkaufspreis
500€ (US$ 556)
Hommage à Schröder Sonnenstern
Farbserigraphie mit Metallprägung auf grauem Bütten. 1972.
84,6 x 59 cm (99,3 x 69,8 cm).
Auflage 4200 num. Ex.
Koschatzky 56 b.
Mit den Stempelsignaturen von Hundertwasser und Schröder-Sonnenstern. Gedruckt bei Dietz, Lengmoos, herausgegeben von Ars Viva, Zürich. Prachtvoller Druck mit dem wohl vollen Rand.
Jaenisch, Hans
Spiel zu dritt; Ohne Titel (Strand)
Los 8329
Nachverkaufspreis
700€ (US$ 778)
Spiel zu dritt; Ohne Titel (Strand)
2 Kompositionen. Tempera auf Leinen. 1978/1979.
45 x 31 cm und 31,8 x 43,5 cm.
Beide unten rechts mit Pinsel in Weiß monogrammiert "Jae" und datiert.
Geometrisierte Elemente mit scharfen Konturen, die sanft fließenden Farbverläufe des diffusen Hintergrundes und das Fragment eines Ornamentbandes fügen sich zu stilisierten Bildmotiven, die typisch für das Spätwerk Jaenischs sind. "Sorgfältig abgestufte Farbflächen mit teils weichen und verschwimmenden, teils festen und bestimmten Randzonen suggerieren einen erfüllten, sich in freier Bewegung befindenden, unbegrenzten Raum. Gerade hier gewinnen die kleinformatigen Bilder auf feinem, vom Künstler gerissenen Leinen eine eigentümliche Monumentalität." (J. Schlick, in: Hans Jaenisch, Ausst.-Kat. Galerie Raeber, Luzern 1969, o.S.). Beigegeben: Zwei Aquarelle des Künstlers.
Schlange mit Punkten
Farbserigraphie auf Velin. 1963.
30,3 x 40,2 cm (42 x 59 cm).
Signiert "Ida Kerkovius.". Auflage 300 num. Ex.
Erschienen in der Edition Domberger, Stuttagrt, mit deren Blindstempel unten links. Prachtvoller Druck mit dem nahezu vollen Rand, oben mit dem Schöpfrand.
"Flußwindungen"
Filzstift und Feder in Schwarz auf Skizzenblockpapier. 1967.
21 x 13,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "B.Koberling" und datiert, darüber mit Feder in Blau betitelt.
Immer wieder stellt Koberling in seinen Arbeiten expressive nordische Landschaften dar. Es sind die Fjorde und Landschaften Islands, wo er seit den 1970er Jahren mehrere Monate im Jahr verbringt. Ihre Kargheit und Skulpturalität, aber auch die Stille der Natur klingen in seinen Werken wider.
Provenienz: Galerie Gmyrek, Düsseldorf
Privatbesitz Rheinland
Koeppel, Matthias
Harzlandschaft bei Wieda; Bahnübergang
Los 8338
Nachverkaufspreis
350€ (US$ 389)
"Harzlandschaft bei Wieda"; Bahnübergang
2 Gemälde. Öl auf Leinwand. 1973.
Je ca. 13 x 17 cm.
Unten links (in die feuchte Farbe geritzt) bzw. unten rechts mit Pinsel in Schwarz jeweils monogrammiert "MK", 1 Gemälde verso mit Bleistift signiert "MKoeppel", datiert, betitelt und bezeichnet.
In kleinem Bildformat hält Koeppel im ersten Bild den Blick auf eine herbstliche Landschaft im Südharz bei Wieda, nördlich von Bad Sachsa, fest. Im zweiten Bild erfasst er mit feinem Pinsel einen Bahnübergang unter dramatischer Wolkenformation. Beigegeben: Eine weitere monogrammierte Zeichnung des Künstlers, "Kornfeld", 1979.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Champignon
Öl auf Leinwand. 1987.
24 x 30 cm.
Unten rechts mit Pinsel in Rot monogrammiert "M·K", datiert und gewidmet.
Charmantes kleines Stilleben eines Champignons - dramatisch inszeniert und gespickt mit feiner Ironie erfasst Koeppel detailliert den hellen Pilz vor dunklem Grund. Beigegeben: Ein weiteres monogrammiertes Gemälde des Künstlers, "Komposition in Schwarz/Weiß/Braun", 1980.
Provenienz: Privatbesitz Berlin
Verkehrszeichen
Aquarell und Bleistift auf Velin. 1963.
30,3 x 22,2 cm (Passepartoutausschnitt).
Unten links mit Bleistift monogrammiert "K" und datiert.
Ab den 1960er Jahren nehmen Straße und Auto als Motiv, Fundstück und darzustellende Wirklichkeit eine wichtige Funktion im Werk des Künstlers ein.
Provenienz: Privatsammlung Berlin
Mystic River
Öl auf Hartfaserplatte. Wohl um 1950.
47 x 38 cm.
Unten links mit Farbstift in Grün "Jack Kramer" und bezeichnet "c".
Jack Kramer studierte an der Bostoner School of the Museum of Fine Arts, in England, Paris und Florenz, und ab 1953 war er wieder in den USA. In den Sommermonaten der Jahre 1955-58 arbeitete er als Assistent von Oskar Kokoschka in Salzburg. Kramer unterrichtete 26 Jahre an der Boston University School of Visual Arts und war der Autor von „Human Anatomy and Figure Drawing“, nach welchem in vielen Kunstschulen gelehrt wurde. In seinen Gemälden bevorzugte er neben Landschaften und Stilleben die Darstellung der menschlichen Figur und trug wie im vorliegenden Bild die Farbe breit und ausdrucksstark auf.
Ohne Titel
Gouache auf Aquarellpapier. 1961.
15,3 x 19,8 cm.
Nach seinem Studium am Bauhaus Weimar ging Fritz Kuhr 1925 ans Bauhaus Dessau, wo er u.a. für die farbliche Gestaltung des Meisterhauses von Paul Klee verantwortlich war. Später übersiedelte er nach Berlin, wo er durch die Galerie Ferdinand Möller vertreten wurde. 1932 begegnete er Ernst Ludwig Kirchner. Ein Jahr später, mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wurde sein Werk diffamiert und einige seiner Arbeiten in der Ausstellung "Entartete Kunst" gezeigt.
Provenienz: Nachlass Fritz Kuhr, Hermann Famulla, Berlin (dort 2020 erworben)
Privatbesitz Berlin
"Amor II"
Öl und Bleistift über Offset, collagiert, auf Velin. 1983.
33 x 24 cm.
Oben rechts mit Bleistift signiert "T. Lange" sowie datiert, oben mittig betitelt.
Die künstlerische Entwicklung Thomas Langes nahm ihren Anfang in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre in der sogenannten Underground-Szene des damaligen West-Berlin und setzte sich in den frühen 1980er Jahren in den Experimenten der “Jungen Wilden” fort, die einen Teil der Bewegung des deutschen Neoexpressionismus darstellen.
Farbproben
2 Bl. Gouache und Deckweiß bzw. Aquarell auf Velinkarton. 2007.
Bis 49 x 62 cm.
1 Bl. unten links mit Pinsel in Blau bezeichnet.
Der finnische Künstler Robert Lucander zog 1988 nach Berlin und war 1989-1995 Schüler von Marwan Kassab-Bachi an der Hochschule für Künste. Seine meist figuralen, auf Details angelegten Werke finden sich in zahlreichen wichtigen Sammlungen, wie die der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, und verschiedenen zeitgenössischen Museen, u.a. in Finnland und Deutschland. Aktuell hat er eine Professur für Malerei an der Universität der Künste Berlin inne. Bei diesen beiden farbkräftig-leuchtenden, abstrakten Arbeiten handelt es sich um Farbproben für den Ausst.-Kat. "Robert Lucander. Stereo" der Galerie Beck & Eggeling, Düsseldorf 2007.
Provenienz: Privatsammlung Berlin (Geschenk des Künstlers)
Mondprojekt
Serigraphie mit Spiegel, auf Velin. 1976.
21,5 x 21,5 cm (57 x 38,03 cm).
Signiert "Luther" und datiert.
Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Silberflügel
Heißfolien-Prägedruck in Silber und Siebdruck, auf schwarzen Chromoluxkarton aufgezogen. 1981.
14,7 x 21 cm (25 x 25 cm, Karton).
Signiert "mack" und datiert. Auflage 90 num. Ex.
Mack 171.
Erschienen in einer Gesamtauflage von 100 numerierten Exemplaren bei der Galerie Löhrl, Mönchengladbach. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Man Ray
Ohne Titel (Imagination Subversion: Dos de femme, violon)
Los 8359
Nachverkaufspreis
800€ (US$ 889)
Ohne Titel (Imagination Subversion: Dos de femme, violon)
Farblithographie auf Velin. 1972.
22,5 x 33 cm (37,5 x 28 cm).
Signiert "Man Ray". Auflage 120 Ex.
Anselmino 52.
Herausgegeben von Mourlot, Paris. Prachtvoller, farbintensiver Druck dieser fast formatfüllenden Komposition.
5 Objekte - 5 Künstler
Multiple, Box en-bloc. Verschiedene Techniken mit verschiedenen Formaten. In Orig.-Holzkiste mit beiliegender Informationskarte. 1996.
29 x 10 x 40 cm.
Teils signiert und teils unterschiedlich numeriert.
Fünf Multiples der Künstler Guillaume Bijl ("Sorry", handbemalte Miniaturskulptur, Glasnuggets), Gloria Friedmann (farbiger Siebdruck und farbig bedruckter Plexiglaskasten), Kazuo Katase (Fernglaswachsverformung mit beiliegendem Netzhandschuh), Franz Erhard Walther (Baumwollstoffobjekt), und Thomas Virnich (Skulptur, bemalte Verpackung für die vorliegende Edition). Herausgegeben von der Edition Schröder und Edition CAIP, Köln. Alle fünf Objekte können einzeln an der Wand befestigt werden.
"Kleine Landschaft"
Eitempera auf Leinwand. 1968.
30 x 35 cm.
Verso mit Faserschreiber in Schwarz signiert "Jobst Meyer" und mit Richtungspfeil, auf dem Spannrahmen nochmals signiert, datiert, betitelt und bezeichnet "Eitempera".
Frühe Arbeit des Künstlers, der sich in seinem Schaffen vielfach mit den Transformationsprozessen in Ost- und Westdeutschland auseinandersetzte. Jobst Meyer studierte an der Hochschule für bildende Künste, Berlin, und an der Akademie der bildenden Künste, Karlsruhe. Seine Gemälde sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen vertreten. Beigegeben: Ein signiertes Gemälde "Frauenakt Sixties" von I. Ibe, 1968.
Provenienz: Galerie Cornels, Baden-Baden (mit deren Stempel verso auf dem Spannrahmen)
Privatsammlung Berlin
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge