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Los 3429Zweig, Stefan
Die frühen Kränze. Leipzig, Insel, 1906. - Erste Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
170€ (US$ 189)
Zweig, Stefan. Die frühen Kränze. 1 Bl., 84 S., 1 Bl. Mit illustriertem Titel von Marcus Behmer. 18 x 12,5 cm. Dunkelblauer OLederband (Einbandgestaltung: Marcus Behmer; lichtrandig und etwas berieben) mit goldgeprägtem Rücken und RTitel sowie KGoldschnitt. Leipzig, Insel, 1906.
Wilpert-Güring 9. Sarkowski 1959. – Erste Ausgabe. Durchgehend in Ocker und Schwarz auf unbeschnittenem chamoisfarbenem Bütten gedruckt. – Unbeschnitten. Mit kleinen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Los 3432Zweig, Stefan
Silberne Saiten. Berlin und Leipzig, Schuster & Loeffler, 1901
Auktion 125
Zuschlag
750€ (US$ 833)
Zweig, Stefan. Silberne Saiten. Gedichte. 88 S. Titel und Randleisten von Hugo Steiner(-Prag). Illustr. Leinenband d. Z. Berlin und Leipzig, Schuster & Loeffler, 1901.
Wilpert-Gühring2 1. Klawiter 16. – Erste Ausgabe seiner ersten Buchveröffentlichung. – Kleine Fehlstelle und hs. Besitzvermerk auf dem Vortitel.
Los 3430Zweig, Stefan
Die Liebe der Erika Ewald. Berlin, Fleischel & Co., 1904
Auktion 125
Zuschlag
200€ (US$ 222)
Zweig, Stefan. Die Liebe der Erika Ewald. Novellen. 4 Bl., 179 S., 2 Bl. Mit Buchschmuck von Hugo Steiner-Prag. 18,5 x 12,5 cm. Moderner Pappband (etwas berieben und bestoßen) mit RSchild. Berlin, Fleischel & Co., 1904.
Wilpert-Gühring 7. Klawiter 176. – Erste Ausgabe von Zweigs zweiter selbständiger Veröffentlichung (nach dem Gedichtband Silberne Saiten von 1901 und zugleich seine erste Prosaveröffentlichung. – Vereinzelt leicht braunfleckig und mit winzigen Randläsionen, sonst gutes Exemplar.
Los 3431Zweig, Stefan
Schachnovelle. Buenos Aires, J. P. Kramer, 1942. - Eines von 50 Exemplaren der Vorzugsausgabe
Auktion 125
Zuschlag
27.000€ (US$ 30,000)
Erste Ausgabe in der Vorzugsausgabe
Zweig, Stefan. Schachnovelle. 97 S., 1 Bl. 19,5 x 13 cm. OLeinen (etwas fleckig, Kapitale leicht bestoßen, hinteres Gelenk leicht angeplatzt). Buenos Aires, Janos Peter Kramer, 1942.
Wilpert-Gühring2 146. Vgl. Klawiter 187. Sternfeld-Tiedemann 569. – Erste Ausgabe. Eines von 50 römisch nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage: 300 Ex.) von Stefan Zweigs (1881-1942) letzter Veröffentlichung. Das Manuskript schickte Zweig nur wenige Stunden vor seinem Tod an seinen argentinischen Verleger und Freund Alfredo Cahn (1902-1975). Dieser veröffentlichte das Werk mit Hilfe der Buchhändlerin und Verlegerin Lili Lebach (1911-1987) im Verlag Pigmalión in Zusammenarbeit mit dem Buchhändler und Verleger Janos Peter Kramer (geb. 1904). Die Normalausgabe von 250 Exemplaren erschien bei Pigmalion, die hier vorliegende, in Leinen gebundene Vorzugausgabe bei Kramer. – Innenspiegel mit Papierschildchen "Wenger Buchhandlung Buenos Aires" und neuerem Exlibris. Widmung von Januar 1943 auf dem fl. Vorsatz. Kopfschnitt etwas braunfleckig, im Block leicht verschoben.
Zweig, Stefan, Schriftsteller, Übersetzer und Pazifist (1881-1942). Eigh. Manuskript. 1/2 S. Auf liniiertem Papier. Gr. 4to. O. O. u. J.
"Fragebogen", den Zweig an einen Bekannten schickte, um Informationen für sein Projekt einer Baugeschichte der Wiener Staatsoper zu erhalten, das sich mit dem Schicksal des Architekten Van der Nüll beschäftigen sollte: "... Wann Heinrichshof angefangen, wann fertig, wann die umliegenden Häuser gebaut, wann die Ringstrasse traciert und gebaut, welche Minister, welcher vortragende Rat beim Kaiser. In welchen Büchern findet man über Wien im Jahr 1866 etwas, Memoiren?? Geschichte? - Für die Niveaux ist die Vergleichsebene 20 Fuss über dem Nullpunkt des Pegels an der Ferdinands Brücke angenommen ...". - Das Projekt Zweigs ist nicht zur Ausführung gekommen und über eine Materialsammlung nicht hinausgelangt. - Dabei: Derselbe. Eigh. Widmung "Seinem lieben [...] in herzlicher Treue. Stefan". Auf dem Vorsatz seines Buches "Verlaine" (2. Tausend. 83 S., 2 Bl. Mit 9 Tafeln. 8vo. Orig.-Pappband. Berlin und Leipzig, Schuster & Loeffler, ca. 1905. - Die Dichtung, Bd XXX). - Die zweite Zeile der Widmung mit dem Namen des Bewidmeten ist aus unbekannten Gründen getilgt. Der Rücken des Bändchens beschädigt, wie fast immer bei den Pappbänden dieser Schuster- & Loeffler-Reihe.
Los 3592Zweig, Stefan
Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam
Auktion 124
Zuschlag
70€ (US$ 78)
Zweig, Stefan. Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam. 227 S., 3 Bl., 3 w. Bl. Mit 12 Tafeln. 25 x 15,5 cm. OLeinen (Rücken minimal ausgeblichen und etwas fleckig; leicht bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild im schlichen Pappschuber (dieser mit leichten Gebrauchspuren). Wien, Herbert Reichner, 1934.
Klawiter 616. Wilpert-Gühring2 114. – Erste Ausgabe. Eines von 400 nummer. Exemplaren auf Zerkallbütten (Gesamtauflage 600 Ex.). – Innenspiegel mit kl. Besitzstempel: "E. Beutelspacher - Buchhandlung - Buenos Aires" und Besitzeintrag in Sepia "Meier 1934". Sauberes Exemplar.
Los 3593Zweig, Stefan
Konvolut von 6 bibliophilen Sonderdrucken in kleiner nummerierter Auflage
Auktion 124
Zuschlag
100€ (US$ 111)
Zweig, Stefan. Konvolut von 6 bibliophilen Sonderdrucken in kleiner nummerierter Auflage. Oktavo und Quarto. OBroschuren. Verschiedene Orte und Verlage. 1959-1990.
I. Fragment einer Novelle. Mit 4 lithographischen Tafeln von Hans Fronius. Wien, Verlag der internationalen Stefan-Zweig-Gesellschaft, 1961. - Eines von 500 nummerierten und vom Künstler signierten Exemplaren. - II. Im Schnee. Mit einigen Textillustrationen von Fritz Fischer. Ebenda 1963. - Eines von 500 nummerierten und vom Künstler signierten Exemplaren. - III. Spanische Reise. Mit einigen Textillustrationen von Hans Fronius. Wien, Edition graphischer Zirkel, 1990. - Eines von 250 nummerierten und Künstler signierten Exemplaren. - IV. Die Hochzeit von Lyon. Mit 4 signierten Orig.Lithographien von Hans Fronius. Ebenda 1980. - Eines von 400 nummerierten Exemplaren. - V. Die unsichtbbare Sammlung. Hildesheim, Schrift und Bild, 1965. - VI. Spiegelungen einer schöpferischen Persönlichkeit. Herausgegeben von Erich Fitzbauer. Wien, Bergland, 1959. - Vom Herausgeber signiert. – Verlagsfrische Exemplare.
Widmungsexemplar
Zweig, Stefan. Maria Stuart. 524 S., 2 Bl. 20,5 x 12,5 cm. OLeinen (etwas lädiert, Rücken ausgeblichen, oberes Kapital bestoßen, hinteres Gelenk angeplatzt, Deckel gelockert). Wien, Leipzig und Zürich, Herbert Reichner, 1935.
Wilpert-Gühring 119. – Erste Ausgabe. Fl. Vorsatz mit eigenhändiger Widmung: "Dr. Hermann Wolff herzlichst Stefan Zweig". Bei dem Widmungsempfänger handelt es sich möglicherweise um den Berliner Widerstandskämpfer Hermann Wolff (1906-1945), Mitglied der Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation, der am 14. Juli 1944 von der Gestapo verhaftet und zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Über sein Schicksal nach der Überführung in die Thüringer Strafanstalt Ichtershausen am 22. Februar 1945 ist nichts bekannt; seine Mitangeklagten wurden am 8. Januar 1945 hingerichtet. – Etwas stockfleckig, Innengelenke angeplatzt, Block verschoben.
Zweig, Stefan, österr. Schriftsteller (1881-1942). Eigh. Brief m. U. "Stefan Zweig". 1 S. Mit Monogramm "SZ" im Briefkopf. Gr. 4to. Wien 15.I.1912.
An einen Verehrer in Dresden. "... ich war für ein paar Tage unterwegs, die ich - um sie mir doppelt wertvoll zu machen - ohne Briefnachsendung liess. Nun ... eile ich mich, Ihren Wunsch wenigstens teilweise zu erfüllen, indem ich Ihnen ein Gedicht und mein neues Drama sende, das leider für Dresden noch nicht erworben ist, da Geheimrath Zeiss (nicht mit Unrecht) Bedenken gegen die Zweiteilung trägt, die allerdings in Wien und Hamburg durch die Regie klug überwunden wurde. Ein Bild habe ich nicht zur Hand, es folgt gelegentlich. - Ich hoffe sehr, Sie in Dresden einmal zu sehen, ich komme öfters hin, meinen Freund Camill Hoffmann und Paul Wiecke zu sehen und will mich gerne bei Ihnen melden ...". - Das "neue Drama" war Zweigs Schauspiel "Das Haus am Meer"; es wurde in Dresden nicht aufgeführt. Geheimrat Dr. Karl Zeiss war Mitglied der Generaldirektion des Dresdener Hoftheaters, Paul Wiecke einer seiner Schauspiel-Stars. Der aus Böhmen stammende Journalist und Schriftsteller Camill Hoffmann starb 1944 im KZ Auschwitz.
Los 3522Zweig, Stefan
Maria Stuart (signierte Vorzugsausgabe)
Auktion 119
Zuschlag
2.000€ (US$ 2,222)
Zweig, Stefan. Maria Stuart. 524 S., 2 Bl. Mit 21 Abb. auf Tafeln. 20,5 x 12,5 cm. OHalbleder (etwas berieben) mit RVergoldung und goldgepr. RTitel. Wien u. a., H. Reichner, 1935.
Wilpert-Gühring2 119. – Erste Ausgabe, hier in der von Stefan Zweig signierten Vorzugsausgabe (Nummer 70). – Wohlerhalten.
Stefan Zweig über "Strichjungen"
- Brief m. U. "Stefan Zweig" und Monogramm "S.Z." im Briefkopf. 1 S. Gr. 4to. Salzburg 19.X.1928.
An einen Herrn, der ihn zur Unterzeichnung eines Aufrufs zur Abschaffung oder Verhinderung eines Gesetzes zur Bestrafung männlicher Prostitution aufgefordert hat. Zweig lehnt ab: "... Ich halte es für gefährlich, wenn man zu rasch zu viel verlangt, und dieser Paragraph ist doch wohl ein Schutzparagraph, der einen Handel gefährlichster Art verbietet. Ich nenne ihn gefährlich nicht nur für die anderen, sondern für die Individuen selbst, weil erfahrungsgemäss bei diesen gewerbsmässigen Homosexuellen der kaufmännische Höchstwert in der Jugend unterhalb 20 Jahren liegt, sie, alt geworden, dann nicht mehr fähig sind, einen wirklichen Beruf zu ergreifen und die übelsten Praktiken anwenden. Sie wissen, dass ich vollkommen frei denke, aber in diesem Fall schützt unbewusst und unbeabsichtigt das Gesetz die Menschen vor sich selbst. Allerdings haben Sie recht, dass eine Bestrafung bis zu zehn Jahren Zuchthaus da natürlich das Mass überschreitet, denn die Herren Juristen haben trotz aller Selbstdarstellung und Dichterdarstellungen anscheinend noch immer keinen klaren Begriff, was zehn Jahre Zuchthaus für einen lebendigen Menschen bedeuten ...". - Kleine Faltenrisse.
Zweig, Stefan, österr. Schriftsteller (1881-1942). Brief m. U. "Stefan Zweig" und Monogramm "SZ" im Briefkopf. 1 S. Gr. 4to. Wien 17.IV.1915.
An einen Freund, dem er verspätet für einen Brief dankt. "... ich habe nur mehr einmal in der Woche Korrespondenztag. Meine Zeit ist jetzt so gedrängt, dass ich selbst dort sparen muss, wo ichs am wenigsten möchte. Ein Beispiel dafür: Ich höre, dass ihr seit Wochen am Kärntnerring ein so schönes Verkaufslokal für die Kunstfürsorge habt und bin nun geschlagene sechs oder sieben Wochen nicht ein einziges Mal über den Ring gegangen, so dass ich es noch gar nicht kenne ... Ich hätte Dich gern wieder einmal gesehen und gesprochen und Dir auch gern etwas Bestimmtes vorgeschlagen. - Vielen Dank für Deine Bemühungen um Petzold! Meinen Glückwunsch zu der schönen und fruchtbaren Form, die Deine Kriegsleistung angenommen hat ...". - Der kriegsbedingten Sparsamkeit folgend, unterzeichnet Zweig hier mit Bleistift. - Der erwähnte Schriftsteller Alfons Petzold war seit 1908 an Tuberkulose erkrankt, daher vom Kriegsdienst befreit.
Über Dostojewski
Zweig, Stefan, österr. Schriftsteller (1881-1942). Typoskript mit eigh. Unterschrift "Stefan Zweig" und eigh. Zusatz. 1 S. Folio. O. O. (wohl 1921 oder 1931).
Stellungnahme zur literarischen Bedeutung Dostojewskis, wohl aufgrund der Rundfrage einer ausländischen Zeitung. Zweig antwortet auf Deutsch, vermerkt jedoch handschriftlich am unteren Ende des Blattes: "For your question about Dostojewsky". Seine Einschätzung des großen Russen lautet: "Ich lese immer wieder Dostojewsky und immer mit gleicher Bewunderung. Weil er mit seiner Psychologie seiner Zeit voraus war, mit seinen politischen Ahnungen die Zukunft vorausfühlte ist er aktueller als jemals; seine Gestalten sind so dauerhaft wie nur die irgendeines ganz grossen Dichters, wie jene Shakespeares und Balzacs; die ihn nachahmten konnten diese letzte gestaltende Kunst seiner schöpferischen Kraft nie erreichen, denn seine emotionelle Intensität bleibt unvergleichbar. - Dass neben ihm riesenhaft der andere russische Gigant, Tolstoi steht, darf den Blick auf seine Größe nicht trüben ... Sie sind wie zwei riesige Gebirge, jedes in anderer Form und aus anderer geologischer Schichtung. Gerade von der Höhe des einen erkennt man am besten die Grossartigkeit des andern ...". - Die Umfrage könnte am 100. Geburtstag (1921) oder 50. Todestag (1931) Dostojewskis stattgefunden haben; allerdings könnte das Papierformat und die englische Ansprache auch schon auf einen Exil-Aufenthalt Zweigs hindeuten.
Zweig, Stefan, österr. Schriftsteller (1881-1942). Brief m. U. "Stefan Zweig". 1 S. 4to. Ostende 10.VII.1936.
An den Musikwissenschaftler und Feuilletonisten Viktor Zuckerkandl in Österreich, der ihm zwei Probe-Exemplare seines Buches "Die Weltgemeinschaft der Juden" gesandt hatte, das angesichts der wachsenden Judenverfolgung eine übernationale, zentrale Repräsentanz aller Juden anregte. "... Ich glaube keine Indiskretion zu begehen, wenn ich Ihnen einen Brief meines Freundes Sigmund Warburg schicke, dem ich ein Exemplar Ihrer Schrift übermittelte, weil er im Zentrum aller jüdischen Aktionen in London steht und ebenso wie von der andern Seite Josef Leftwich bei einer englischen Ausgabe wird förderlich sein können. Sie sehen jedesfalls, dass wenn ich Ihnen auch damals [handschriftlich hinzugesetzt:] knapp vor der Abreise in einer mich selbst beschämenden Eile schrieb, ich darum keineswegs untätig bin und immer alles für ein so wertvolles Buch wie das Ihre tun werde. - Ich bleibe hier bis Ende Juli, ehe ich nach Brasilien und später nach Argentinien gehe ...".
"ein deutsches Nationallaster"
Zweig, Stefan, österr. Schriftsteller (1881-1942). Eigh. Brief m. U. "Stefan Zweig". 22/3 S. Doppelblatt mit Monogramm "SZ". Gr. 8vo. Salzburg 21.II.1921.
Schöner Brief an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz, der ihm seinen neuesten Roman "Das dionysische Geheimnis" gesandt hatte. "... Ich bin, bedrängt durch die Bibliotheca [Mundi] und Ähnliches, leider ein recht übler Briefschreiber geworden, und am meisten, wenn ich viel zu sagen habe - da hemmt die Furcht vor der physischen Schreibarbeit den verwöhnten Diktierprinzen ... Das Buch ist sehr reich, ungeheuer lebendig, documentarisch kostbar, psychologisch tief und stellenweise abgründig - man muss sich oft zurückreissen, um nicht widerstandlos in die Argumentation hinabgezogen zu werden. Ob es ein Roman ist und ob sein Abschluss nicht nur ein provisorischer ist, gehört auf ein anders (ein philologisches) Blatt - mir ist er lieb so wie er ist trotz mancher epischen Verdickung, die ja ein deutsches Nationallaster ist und das übrigens hier nur in leichter und gelegentlicher Form auftritt. Ich habe Ihnen viel Anregung, Spannung, Erinnerung und Genuss zu danken ... Sonst ist hier Alles still und träge ... Die Politik ödet mich mehr an wie je, ich lerne allmählich die hohe Kunst, über die Zeit hinweg zu denken ...". - Erwähnt Hermann Bahr. - Auf der 4. Seite des Doppelblattes astrologische Notizen, wohl von Schmitz' Hand. - Die von Zweig redigierte "Bibliotheca Mundi" erschien in 14 Bänden 1920-1924 im Insel Verlag.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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