Artist Index: Zille, Heinrich


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Los 7171Zille, Heinrich
Vier Druckgraphiken

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 278)

Details

Vier Druckgraphiken
2 Lithographien und 2 Radierungen auf verschiedenen Papieren. 1899-1919.
Bis 54,5 x 39,3 cm (Blattgröße).
Rosenbach 19 e (von f), 33 e (von g), 59 und 95 c (von d)

Vorhanden sind die Motive "Ringkampf in der Schaubude", "Kaisers Geburtstag", "Ins Wasser" und "Schwangere Frau nach rechts" (Einband). Ausgezeichnete, teils spätere Drucke mit Rand.

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Los 7172Zille, Heinrich
Singende Kinder

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
813€ (US$ 903)

Details

Singende Kinder
Lithographie auf weichem Velin. 1919.
26,5 x 21,6 cm (44,6 x 33,5 cm).
Signiert "H. Zille".
Rosenbach 88 II d (von e).

Blatt 30 aus dem Zyklus "Zwanglose Geschichten und Bilder". Prachtvoller Druck mit breitem Rand. Beigegeben: Zwei signierte Lithographien von Zille, "Singende Kinder", 1919 (Rosenbach 88 II e) sowie "Frau Clara", 1919 (Rosenbach 69 c).

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Los 8039Zille, Heinrich
Mann und Frau

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.125€ (US$ 3,472)

Details

Mann und Frau
Farbige Kreiden auf braunem Velin.
Ca. 24 x 22 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "H.Zille".

Verso eine weitere kleine Kreideskizze eines sitzenden Mannes. Mit schnellem, kräftigem Strich und wenigen pointierten Farbakzenten umreißt Zille eine seiner typischen Alltagsszenen mitten aus dem Leben der Menschen um die Jahrhundertwende. Eine korpulente Frau mit Putzeimer dirigiert mit energischer Geste einen ihr hinterdrein laufenden Mann, der tief gebeugt eine schwere und heikle Last mit Mobiliar und Geschirr auf seinem Rücken trägt.

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 4302Zille, Heinrich
Image from the portfolio "Heinrich Zille. Aus dem Milljöh"

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 278)

Details

Image from the portfolio Heinrich Zille. Aus dem Milljöh. Circa 1900. Ferrotyped gelatin silver print on Agfa doubleweight paper/printed 1975. 39 x 30 cm. Edition stamp with number "20/50" on the verso.

A few light dents, a few nicks in edges, otherwise in very good condition.

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Los 7167Zille, Heinrich
Portraitskizze eines Herrn; Figurenstudie

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.000€ (US$ 1,111)

Details

Portraitskizze eines Herrn; Figurenstudie
2 Zeichnungen. Kohle und Farbstift in Rot bzw. Kohle auf Velin.
13,9 x 13 bzw. 11,8 x 19 cm.
Unten mittig sowie verso mit dem roten Nachlaßstempel (recto verblasst) bzw. mit dem roten Nachlaßstempel (Lugt 2676 b, Rosenbach 1).

Hübsches kleines Konvolut typischer Berliner Charakterköpfe Zilles. Wir danken Prof. Matthias Flügge, Berlin, für freundliche Hinweise vom 30.08.2024.

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Los 7170Zille, Heinrich
s'dunkle Berlin

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 417)

Details

s'dunkle Berlin
Radierung und Aquatinta auf Kupferdruckkarton. 1898.
15,9 x 21,9 cm (27,5 x 37,5 cm).
Unten rechts mit Bleistift signiert "H. Zille".
Rosenbach 15 d (von e).

Blatt 4 des Mappenwerks "Zwölf Künstlerdrucke", 1909. Die Auflage beträgt wohl 100 Exemplare, wobei die Auflagenhöhe nicht exakt nachgewiesen werden kann. Prachtvoller Druck mit breitem Rand.

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Los 8038Zille, Heinrich
Drücken musste!

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
11.250€ (US$ 12,500)

Details

"Drücken musste!"
Feder in Schwarz und Aquarell auf Kupferdruckkarton. 1910.
28,8 x 22 cm.
Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "H. Zille" und betitelt, dort zudem koloriert, verso vom fremder Hand bezeichnet.

Eindrucksvolle Variante des äußerst beliebten Sujets Heinrich Zilles, das er zwischen 1910 und 1923 in verschiedenen Versionen immer wieder aufgriff: Humorvoll erfasst Zille in charakteristischer Weise die kleine Szene der beiden kleinen Mädchen, die große Schwester der kleinen auf dem Hochstuhl die Nase putzend. Die Darstellung wurde durch den Umschlag seines zweiten Bildbandes "Mein Milljöh" bekannt, das erstmals 1914 veröffentlicht wurde. Sorgfältig aquarellierte Federzeichnung mit leuchtenden Farben. Wir danken Prof. Matthias Flügge, Berlin, für freundliche Hinweise vom 10.10.2024.

Provenienz: Nachlass des Künstlers
Privatbesitz Berlin

Literatur: Gerhard Flügge und Margarethe Köhler-Zille, Heinrich Zille Berlin aus meiner Bildermappe, Leipzig 1969 (Abb. S. 142)

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Los 7169Zille, Heinrich
Studie zweier Frauen; Figurenstudie

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
375€ (US$ 417)

Details

Studie zweier Frauen; Figurenstudie
2 Zeichnungen. Kohle je auf Fragment eines Briefbogens.
14,4 x 10 bzw. 17,6 x 11,9 cm.

Typische Studien Zilles, in denen er unterschiedliche Figuren skizziert. Wir danken Prof. Matthias Flügge, Berlin, für freundliche Hinweise vom 30.08.2024.

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Los 7168Zille, Heinrich
Portraitskizze eines Mannes

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 278)

Details

Portraitskizze eines Mannes
Kohlestift auf dünnem Velin.
12,5 x 7,5 cm.
Unten links mit unvollständigem roten Nachlaßstempel (Lugt 2676 b, Rosenbach 1).

Mit wenigen feinen Linien skizziert Zille dieses Portrait eines älteren Herrn im Profil. Verso eine weitere vom Künstler verworfene, um 180° gedrehte Skizze eines ähnlichen Portraits. Wir danken Prof. Matthias Flügge, Berlin, für freundliche Hinweise vom 30.08.2024.

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Los 2617Zille, Heinrich
5 Bild-Postkarten

Auktion 124

Zuschlag
750€ (US$ 833)

Details

"in dieser schnapslosen Zeit"
Zille, Heinrich, Berliner Zeichner und Graphiker, glänzender Darsteller des "Kleine-Leute"-Milieus (1858-1929). 5 eigh. Bild-Postkarten, davon 4 mit farbigen Zille-Motiven. (Berlin-Charlottenburg) 1916-1918.
An den Berliner Theater- und Filmschauspieler, Kabarettisten und Rundfunkmoderator Ewald Wenck, nach 1945 vor allem berühmt durch seine Mitwirkung beim Kabarett "Die Insulaner" (1891-1981). Farbige Künstler-Postkarten aus dem Verlag der "Lustigen Blätter, Dr. Eysler & Co." bzw. aus der Serie "Vadding in Frankreich"; in der Weltkriegszeit mit entsprechenden Zille-Motiven, darunter 3 mit Frauen in ehemaligen Männer-Berufen: Wach- und Schließgesellschaft, Straßenfegerinnen, Postbotin zu Pferd. Die fünfte Karte enthält eine Fotografie mit einem Rollenbild des jungen Ewald Wenck. Auf deren Rückseite schreibt Zille mit Bleistift: "Zur freundl. Erinnerung an unseren Bierabend H. Zille. 19.7.16. Herrn Wenck z. freundl. Gedenken". - Auf der Karte mit einer Szene zwischen zwei deutschen Soldaten und einem französischen Veteran schreibt Zille auf der Rückseite: "Schönen Gruß u. auf Wiedersehen. Dann bringen Sie vielleicht in dieser schnapslosen Zeit etwas 'Tegeler Ausbruch' mit. Herzlichst Ihr H. Zille" (30.VII.1916). - 1 Karte mit Knickspur; sonst gut erhalten und bemerkenswert durch 3 seltene Zille-Motive.

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Los 235Zille, Heinrich
Kinder der Straße (Widmungsexemplar)

Auktion 124

Zuschlag
100€ (US$ 111)

Details

Zille, Heinrich. Kinder der Straße. 102 Berliner Bilder. 100. bis 105. Tausend. 100 S. Mit zahlreichen ganzseitigen Illustrationen. 22,5 x 17,5 cm. Illustrierter OLeinenband (schwache Kratzspuren). Berlin, Selle-Eysler, 1922.
Titel verso mit eigenhändiger Widmung an "Herrn Dr. Eugen Meissner zur freundlichen Erinnerung an seinen H. Zille. 15/5.1928." – Wohlerhalten. – Beigebunden: Derselbe. "Mein Milljöh". Bilder aus dem Berliner Leben. 11. vermehrte und verbesserte Auflage. 91.-95. Tausend. 120 S. Ebenda 1927. - Derselbe. Rund um's Freibad. 26.-31. Tausend. 80 S. Ebenda 1926.

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Los 7123Zille, Heinrich
Liebespaar; Stehende Frau

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 3,056)

Details

Liebespaar; Stehende Frau
2 Zeichnungen. Schwarze und farbige Kreiden auf dünnem Velin.
Jeweils ca. 19,7 x 11,3 cm.
Beide oben bzw. unten mit dem roten Nachlaßstempel (verblasst) "Heinrich Zille" (Lugt 2676 b, Rosenbach 1).

Mit liebevollem Blick erfasst und ebenso schnell wie treffend gezeichnet sind die Berliner Gestalten, die Zille mit den typischen sicheren, kräftigen Umrisslinien ausführt. Wir danken Prof. Matthias Flügge, Berlin, für die freundlichen Hinweise vom 02.04.2024.

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Los 7124Zille, Heinrich
Unter Freunden

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

„Unter Freunden“
Feder in Schwarz auf Pergaminpapier.
Ca. 21,3 x 27 cm.
Seitlich rechts mit Feder in Schwarz signiert "H. Zille", am oberen Rand mit dem roten Nachlaßstempel (Lugt 2676 b, Rosenbach 1).

„Eingebroch'n hab'n se bei Dir - die Nacht - und zwee Faßs' jeklaut - was war's denn?" „„Es sollte Piesporter Goldtröpfchen und Liebfrauenmilch werden!““ In kräftigen Federstrichen erfasst Zille die kleine heitere Gesellschaft im Restaurant. Wir danken Prof. Matthias Flügge, Berlin, für die Bestätigung der Authentizität des Werkes und die freundlichen Hinweise vom 25.09.2023. Beigegeben: Von Heinrich Zille die signierte Lithographie "Der Budiker", 1916 (wohl Rosenbach 48 f).

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Los 2429Zille, Heinrich
10 Briefe an Dr. Adolf Heilborn

Auktion 123

Zuschlag
1.700€ (US$ 1,889)

Details

"abends Dienstmädchen studiren"
Zille, Heinrich, Berliner Zeichner, Graphiker und Illustrator (1858-1929). 10 eigh. Briefe m. U. "Heinrich Zille", "H. Zille" oder "Zille". Zus. 19 S. Tinte und Bleistift (2). 8vo, gr. 8vo, 4to und gr. 4to. (Berlin-Charlottenburg, wohl ca. 1908 - 1929).
Umfang- und inhaltsreiche Briefe an Zilles Freund (später Duzfreund) und Biographen Dr. Adolf Heilborn. Wertvolle Briefreihe mit einer Fülle von biographischen Informationen über den Künstler. Einige Zitate: "... Wenn Herr L.thal die Druckunkosten auf sich nimmt, ich kann es nicht. Sollte sich Publikum einfinden, kann ich ihm noch einige Originale dazugeben - aber ich verspreche mir wenig oder gar nichts davon. Bin überhaupt mit mir gar nicht zufrieden (d. h. schon immer; blos jetzt noch verstärkt.). - Schon die ganze Aufmachung des kleinen Buches, die Reclame, ist nicht nach meinem Geschmack. Ich glaube, es wird mir mehr schaden als nützen. Das sehe ich immer mehr ein. Bin seit 14 Tagen nicht auf der Straße gewesen, hörte aber, daß das Buch auf den Bahnhöfen nicht wäre, also jedenfalls abgewiesen, bedeutet großer Reinfall [3.V.1908] ... Lilienthal hat es unternommen, auf seine Kosten meine Kupferätzungen u. 3 Radierungen in Mappe gesammelt, herauszugeben (200 nummerirte Exemplare) Titel: Heinrich Zille / 12 Künstlerdrucke / Verlag Lilienthal [1.XII.1908] ... Habe jetzt das Buch von Georg Herman[n], Kubinke, das ist sehr gut, soll Deckelbild machen u. muß nun abends Dienstmädchen studiren [5.VII.1910] ... Was wird nun weiter mit dem Prozeß? Gibts noch eine Instanz? Wie konnte das werden? Gibts keine Rettung? [1916] ... Am Montag 6/11. war ich mit [Hermann] Abeking (Abend der Illustratoren) zusammen. Gehe sonst selten hin, aber man schrieb mir, das[s] A. käme. Habe mich recht gefreut, er ... spricht wie ein Sozi. Er sieht nicht grade schlecht aus, hat aber eine verzweifelte Stimmung ... Zeichnen kann er nicht, der Krieg ist ihm zu dumm, oder, wie er sagt, ist er zu dumm den Krieg zu verstehn ... Das Destillebild hab ich für den Bildermann gemacht, ob der B. noch dann besteht, weiß ich nicht. Es wird wohl etwas anderes geplant. Der Dichter war wohl Schönrock, ein Sohn des Sozi ... Vom 'Kartoffel steh'n' werde ich wohl in diesen Tagen die farb. Zeichg. verkaufen, Kurfürstendamm soll es haben [ca.1916] ... Habe die Kinderleiste erhalten u. werde das Gegenstück nach Ihren Angaben machen. Die Kinderleiste hatte ich bei L.thal mit 15 m. angesetzt. Dann ist der Preis für die Zweite doch zu hoch ... Sende Ihnen 3 Skizzen (alles andere, wenn auch hunderte, sind alle unfertig u. nur für mich verständlich) Kinder, sollte der Dame etwas gefallen? Sollten die 3 kl. Mädchen (von hinten) gefallen, so bedaure ich, daß die Skizze so unfertig - kam nie zur Ausführung [wohl um 1920] ... Mache mit H. Hyan - einen Film - wir sprechen darüber! Haben denn Lamprecht u. Frau Lisa was vom Film gehabt. Ich leide unter der Wirkung - Briefe - Bettler. Die ganze Nachbarschaft verschreit mich - Reichtum. Wir müssen in andren Straßen kaufen [wohl 1926] ... Deinem Wunsch, den kl. Gartenlaubenartikel zu machen, kann ich nicht folgen. Die G.laube hat doch nur den Namen von früher, so wie ich auch für den Kladderadatsch nichts tun könnte. Ich würde über die Gartenlaube lobend schreiben, aber doch nicht an die Scherl-Adresse senden können ... Es scheint mir als wenn das Märk. Museum die Ausstg. noch verlängert. Bin gespannt was für 'ne Maus rauskommt. Mit H.[ans] Ostwald habe ich ernste Worte gewechselt. Laß mich doch nicht von solchem Buch-Pflasterer unter die Beine nehmen. Setzt sich die Proletarier-Kappe auf u. handelt mit Grundstücken - es soll sein - aber er soll mich nicht auslangen. Merkwürdig - mir gefiel sein Gehaben u. Tonim noch nie - übrigens etwas noch von unserer tierischen Vergangenheit: ich kann den Kerl nicht riechen - Nichts für ungut: Wenn die Gartenlaube die Frühere wäre, hätt ich ne kleine poetische Plauderei gehabt - aber rechts - Verdummung u. Knebelung Geist + Kraft. Ach nee ..." [ca. 1929]. - Der mit "Lamprecht" erwähnte Film war wohl der Film "Die Verrufenen" (auch "Der fünfte Stand"), der 1925 unter Gerhard Lamprechts Regie gedreht worden war; Zille hatte als Statist mitgewirkt. - Von einem Brief fehlt wohl der Schluss. - Wertvolle Briefreihe, die des Künstlers vielfältige Aktivitäten zeigt, weit mehr, als seine Mappen und Hefte zu vermitteln scheinen.

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Los 7125Zille, Heinrich
Vorstadt-Tingel-Tangel

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

Vorstadt-Tingel-Tangel
Heliogravüre in Schwarzbraun auf gewalztem China. 1900/03.
19,5 x 28 cm (27,8 x 36,3 cm).
Signiert "H. Zille".
Rosenbach 34 a (von g).

Dem seltenen Blatt in seinem ursprünglichen Zustand vor der Auflage der "Zwölf Künstlerdrucke", ohne die Numerierung unten rechts, die üblicherweise auf dem gewalzten China zu finden ist, liegen vier zugehörige Originalschriftstücke von Heinrich Zille an den befreundeten Schauspieler Ewald Wenck bei. Diese liefern zudem einen Beleg für das Entstehungsjahr der Vorzeichnung "Tingel-Tangel", 1900, die Rosenbach bisher auf das Jahr 1903 datierte. Zudem dokumentieren sie Zilles Blick auf das Motiv des berühmten Tingeltangel, dem typisch Berlinerischen Ausdruck für eine Singhalle mit burlesken Gesangsvorträgen und Varieté-Programm. Zille schreibt an Wenck: "1921. Unsere guten Drucker drucken Papiergeld und dieses Blatt ist das Resultat der Noth (...) Mein lieber Herr Wenck! Dies Bild ist alt, 1900, Tingel-Tangel. Es ist aber schlecht gedruckt, jetzt Kabarett geworden, noch mehr Zote, nehmen Sie es als ein Zeichen vergangener Zeit, als ich mich abmühte den Volkston zu treffen."

Provenienz: Nachlass Ewald Wenck, Berlin

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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