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Ohne Titel
Recto und verso. Gouache und Pinsel in Schwarz bzw. farbige Kreiden auf Velin. 1993.
21 x 29,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Zwischen den schweren, abstrakten Strukturen in Schwarz schimmern farbige Akzente hindurch. In ihrer Ausschnitthaftigkeit verdeutlicht die Zeichnung Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstinteressierten ein.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Farbige Kreiden und Bleistift auf Velin. 1995.
29,5 x 41,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Charakteristische Komposition in leuchtender Farbigkeit und der für Schimanskys Schaffen so bezeichnenden gelösten Zeichensprache, angereichert durch flirrende feine Bleistiftstrukturen.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso. Farbige Kreiden und Bleistift auf strukturiertem Velin. 1995.
25 x 36,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Beidseitig gestaltete, typische Komposition.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso. Farbige Kreiden und Bleistift auf Velin. 1995.
21 x 29,6 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Zwischen der geschwungenen violetten Linie und den breiten, senkrecht geführten grünen Geraden entsteht ein lebhaftes Flirren.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Farbige Kreiden und Bleistift auf Velin. 1995.
21 x 29,7 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Rhythmisch schwingende, aus liegend-ovalen Formen gebildete Muster durchziehen die Komposition und lassen zwischen ihren roten Linien Raum für schwebende grüne Akzente auf dem gelben Grund. Verso eine Kompositionsskizze des Künstlers.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Farbige Kreiden und Bleistift auf Velin. 1995.
21 x 29,5 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Zwischen den farbigen, zeichenhaften Lineaturen und mit grüner Kreide ausgefüllten Flächen schweben feine Bleistiftkonstruktionen. So entsteht eine ganz eigene, flirrende Ordnung.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso. Pinsel in Schwarz auf Bütten. 1994.
63 x 49 cm.
Verso oben mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Lineaturen und kontrastreiche abstrakte Strukturen bestimmen die Zeichnung. Die Technik beidseitiger Gestaltung bringt die Materialität des Papiers, durch das die Farbe hindurchscheint und die rückseitige Komposition erahnen lässt, zur Geltung. "Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis- und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion." (Kirsten Claudia Voigt, Operationen im Feld des Möglichen - Funktionen der Linie im Werk Hanns Schimanskys, in: Hanns Schimansky Quellenfeld, Ausst.-Kat. Kunsthalle Karlsruhe 2003, galeriekondeyne.de, Zugriff 08.02.2023).
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso. Pinsel in Schwarz, collagiert und gefaltet, auf braunem Velin und weißem Karton. 1993.
64 x 54 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Der weiße Karton ist links auf den braunen Bogen montiert, somit also hochklappbar. Zudem sind beide Blätter beidseitig gestaltet, das braune zudem mehrfach gefaltet. Es eröffnen sich dadurch verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten. Durch dieses Spiel mit Materialien und Kompositionen entsteht ein komplexes, wandelbares Assoziationsgefüge. In ihrer Ausschnitthaftigkeit verdeutlicht die Zeichnung Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstinteressierten ein.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (verso auf Rahmen mit deren Klebeetikett, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Farbige Kreiden, Bleistift und Graphit auf Velin. 1995.
21 x 29,3 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
Zwischen den schwebenden farbigen Zeichen und den sie umgebenden feinen, senkrecht geführten Bleistiftstrichlein entsteht ein feines Flirren, aufgefangen vom Gitter aus Graphitlinien. Verso eine Kompositionsskizze des Künstlers.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso gestaltet. Pinsel in Schwarz auf Bütten. 1994.
63 x 49 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Ein schwingendes Linienspiel strukturiert die Zeichnung, die schwarzen abstrakten Formen scheinen daran aufgehängt. Das dünne Büttenpapier lässt die Komposition verso durchscheinen, deren Linien und schwarze Flächen mit der vorderseitigen Darstellung ein Wechselspiel eingehen. In ihrer Offenheit und Ausschnitthaftigkeit verdeutlicht die Zeichnung Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstinteressierten ein. "Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis- und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion." (Kirsten Claudia Voigt, Operationen im Feld des Möglichen - Funktionen der Linie im Werk Hanns Schimanskys, in: Hanns Schimansky Quellenfeld, Ausst.-Kat. Kunsthalle Karlsruhe 2003, galeriekondeyne.de, Zugriff 08.02.2023).
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso gestaltet. Pinsel in Schwarz, collagiert und gefaltet, auf Bütten. 1994.
63,2 x 49 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert.
Lineaturen und kontrastreiche abstrakte Strukturen bestimmen die Zeichnung. Die Technik der Faltung spielt eine bedeutende Rolle im Schaffen Schimanskys; hier findet sie nur beiläufig Verwendung, indem sie den Bildraum erweitert und zugleich die Materialität das Papiers zur Geltung bringt, durch das die Farbe hindurchscheint, das sich unter ihrem Einfluss wellt und das die rückseitige Komposition erahnen lässt.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Ohne Titel
Recto und verso gestaltet. Pinsel in Schwarz, collagiert, auf weißem und grünem Bütten. 1997.
63,3 x 49 cm.
Verso mit Bleistift signiert "H. Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil, dort bezeichnet "oben".
Grüne, schwarze und weiße Farbblöcke stehen nebeneinander. Das grüne Büttenpapier in der unteren Blatthälfte ist mittig auf den weißen Bogen montiert, somit also hochklappbar. Zudem sind beide Blätter beidseitig gestaltet. Es eröffnen sich dadurch verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten. Durch dieses Spiel mit Materialien und Kompositionen entsteht ein komplexes, wandelbares Assoziationsgefüge.
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin (mit deren Klebeetikett auf der Rahmenrückseite, dort bezeichnet)
Sammlung Berliner Sparkasse
Los 8307 [*]Schimansky, Hanns
Ohne Titel
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,889)
Ohne Titel
Tusche und Graphit auf Velin. 1995.
120 x 95 cm.
Charakteristische, großformatige Arbeit. In ihrer Offenheit und Ausschnitthaftigkeit verdeutlicht die Zeichnung Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstineressierten ein. "Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis- und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion." (Kirsten Claudia Voigt, Operationen im Feld des Möglichen - Funktionen der Linie im Werk Hanns Schimanskys, in: Hanns Schimansky Quellenfeld, Ausst.-Kat. Kunsthalle Karlsruhe 2003, galeriekondeyne.de, Zugriff 28.09.2022).
Provenienz: Galerie Franck & Schulte, Berlin
Sammlung Berliner Sparkasse
Komposition
Pinsel in Schwarz auf braunem Packpapier. 1992.
70,8 x 50 cm.
Verso mit Bleistift signiert "Hanns Schimansky" und datiert sowie mit Richtungspfeil.
In ihrer Offenheit und Ausschnitthaftigkeit ist die Zeichnung charakteristisch für Schimanskys Wahrnehmung der Welt als Fragment. Seit seiner Einzelausstellung 1990 in der Neuen Nationalgalerie Berlin prägten sich seine Arbeiten deutschlandweit und grenzüberschreitend den Kunstineressierten ein. "Das assoziative Feld des Möglichen, in dem er operiert und das Zeichnung immer darstellt, ist bestellt, die Erträge sind reich. Insofern hat die Zeichnung für Hanns Schimansky und den Betrachter seiner Werke eine oft überraschende visuelle Erkenntnis- und eine wunderbare imaginative Freiheitsfunktion." (Kirsten Claudia Voigt, Operationen im Feld des Möglichen - Funktionen der Linie im Werk Hanns Schimanskys, in: Hanns Schimansky Quellenfeld, Ausst.-Kat. Kunsthalle Karlsruhe 2003, zit. nach Galerie Inga Kondeyne online).
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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