Es wurden 54 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Menzel, Adolph von, Maler, Graphiker und Zeichner, einer der bedeutendsten Maler des 19. Jhdts (1815-1905). Eigh. Brief m. U. "A Menzel". 12/3 S. Gr. 4to. Berlin 7.V.1884.
An seine "hochgeehrten Herren Collegen", wohl Mitglieder der Berliner Akademie. "... Mit stolzer Freude hat es mich erfüllt, unter den vielen Briefen wahrer Theilnahme auch die Beglückwünschungen aus Ihrer Mitte erscheinen zu sehen. Ihnen meinen wärmsten Dank aussprechend zeichne mit herzlichen collegialischen Grüßen der Ihrige - Menzel." In großzügigen Lettern flüchtig aufs Papier geworfen. - Mehrere Faltenrisse; gering fleckig.
Los 6812Menzel, Adolph von
Erinnerungskizzen entliehener Zeichnungen
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.500€ (US$ 3,889)
Erinnerungskizzen entliehener Zeichnungen
Zimmermannsbleistift auf Velin, aufgezogen.
20 x 12,2 cm.
Mit zahlreichen eigenhändigen Bezeichnungen in Bleistift, u.a. am Oberrand "1 zerbr: Krug 1 Scene.", die Skizzen nummeriert, rechts unten "für 'Art-Journal' / London zur / Regar[...]dention / übergeben / 3 Octobr / [18]81" sowie "Zurückgekommen / 1882".
Wenn Adolph Menzel Originalzeichnungen aus den Händen gab, fertigte er als visuelle Gedächtnisstütze Skizzen der verliehenen Arbeiten. Ein typisches Beispiel hierfür ist vorliegendes Blatt, auf dem eine Serie von Zeichnungen knapp notiert ist, die er laut eigener Annotation im Oktober 1881 an das Art-Journal nach London sandte und im darauffolgenden Jahr zurückerhielt. Das Art-Journal, eines der einflussreichsten Kunstblätter im viktorianischen England, veröffentlichte in der Ausgabe vom Juli 1882 eine überschwängliche Besprechung der Zeichenkunst Menzels. Abgedruckt wurden ein Porträt Bismarcks in halber Figur (auf unserem Blatt die Nr. 5) sowie eine Auswahl seiner 1877 gefertigten Illustrationen für die Jubiläumsausgabe von Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug" (unter Nr. 1).
Los 5325Menzel, Adolph von
Die schlafende Näherin am Fenster
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
250€ (US$ 278)
Die schlafende Näherin am Fenster (Menzels Schwester Emilie, die nachmalige Frau Krigar). Radierung auf Similijapan. 25,8 x 20,7 cm. 1843. Bock 1134 V.
Ganz ausgezeichneter Druck mit Rand, links und unten mit dem vollen Schöpfrand um die deutlich zeichnende Plattenkante. Unten winzige Fleckchen, minimale Handhabungsspuren, sonst in sehr schöner Erhaltung.
Los 6715Menzel, Adolph von
Studienblatt mit einer eleganten Dame in einem Lehnsessel und Handstudien
Auktion 123
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,722)
Studienblatt mit einer eleganten Dame in einem Lehnsessel und Handstudien.
Zimmermannsbleistift, partiell gewischt auf Velin. 12,4 x 18,5 cm. Unten links mit Bleistift monogrammiert "A. M.", undeutlich datiert "[18]85", verso nummeriert "no. 4" und "7".
Photographer: A. Baumann. Studio portrait of Adolph von Menzel. 1899. Vintage collodion paper print. Circa 16,5 x 10,5 cm. Photographer's blindstamp and date stamp in lower right corner, mounted to original cabinet board (small nick in upper edge); Menzel's estate stamp on mount verso.
A few surface scratches, otherwise in good condition. With: Some contemporary newspaper articles on Menzel, 1885-1899.
Provenance: The estate of Adolph von Menzel.
Los 5428Menzel, Adolph von
Der Bärenzwinger im Zoologischen Garten
Auktion 122
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 486)
Der Bärenzwinger im Zoologischen Garten. Lithographie. 25,2 x 19,8 cm (Darstellung); 47,7 x 34,9 cm (Blattgröße). (1851). Bock 404 I (von III).
Aus der sechsteiligen Folge "Versuche auf Stein mit Pinsel und Schabeisen". Ganz ausgezeichneter Druck vor aller Schrift mit breitem Rand. Im Außenrand minimal angeschmutzt und fleckig, zwei kurze Einrisschen unten geschlossen, ebenda schwach sichtbare Bleistiftannotationen, verso partiell leicht gebräunt, sonst in sehr guter Erhaltung.
Los 6858Menzel, Adolph von
Paul Heyses Mutter auf dem Totenbett
Auktion 121
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.250€ (US$ 2,500)
Die Mutter des Schriftstellers Paul Heyse auf dem Totenbett.
Bleistift auf Velin. 18,6 x 23,3 cm. Unten rechts eigenhändig betitelt "Paul Heyse's Mutter.".
Eindrucksvolles, mit treffsicheren Strichen skizziertes Totenbildnis. Der Schriftsteller und Dramatiker Paul Heyse (1830 Berlin - 1914 München) gehörte dem engeren Freundeskreis Menzels an.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers (verso mit dessen Nachlassstempel).
Los 5324Menzel, Adolph von
Die schlafende Näherin am Fenster
Auktion 118
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)
Die schlafende Näherin am Fenster (Menzels Schwester Emilie, die nachmalige Frau Krigar). Radierung auf Similijapan. 25,9 x 20,8 cm. 1843. Bock 1134 V.
Ausgezeichneter Druck mit Rand. Minimal angestaubt, geringe Alters- und Gebrauchsspuren, unten kleine Bleistiftannotationen, sonst sehr gut erhalten. Beigegeben von demselben eine weitere Radierung "Der Holzplatz" (Bock 1141 III von IV) und drei Holzschnitte "Instruktion vor der Schlacht bei Leuthen", "Der Büttel tritt ein" (Bock 654 und 1107), sowie von oder nach eine Lithographie "In der Werkstatt".
Menzel, Adolph von, Maler, Graphiker und Zeichner, einer der bedeutendsten Maler des 19. Jhdts (1815-1905). Eigh. Brief m. U. "A Menzel". 3 S. Doppelblatt. 8vo. (Berlin) 19.II.1888.
Wohl an ein Berliner Akademie-Mitglied, das er mit "Vortrefflichster!" anredet. "... steht es also fest, daß diesen Mittwoch die Senatssitzung angesetzt wird, wo das bewußte Diplom beiden Sektionen vorgelegt, vollzogen, resp: auch in seinen tiefinneren mystischen Zusammenhängen ausgedeutet werden soll??! und zwar von mir? Ich muß es wissen, weil ich desfalls noch in aller Hast eine Einladung, die auf dieselbe Stunde fällt, absagen muß ...". - Minimal tintenfleckig; am oberen Rand kleiner Papierstreifen von ehemaliger Montage. - Was das für ein "Diplom" war, wird der Menzel- oder Akademie-Kenner herausfinden.
Los 6778Menzel, Adolph von
Elegante Dame mit Opernglas
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
42.500€ (US$ 47,222)
Elegante Dame mit Theaterglas.
Zimmermannsbleistift, partiell gewischt, auf Velin. 20,5 x 12,8 cm. Unten rechts monogrammiert und datiert: "A. M. (18)91".
Provenienz: Sammlung Bischoff, Bremen.
Los 6773Menzel, Adolph von
Studienblatt mit einem barocken Kapitell
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.000€ (US$ 3,333)
Studienblatt mit einem barocken Kapitell.
Zimmermannsbleistift, teils gewischt, auf Velin. 18,7 x 12 cm. Um 1880-1890.
Die Studie, die ein Architekturdetail wohl aus einer Barockkirche zeigt, dürfte wie die Verwendung von sehr weichem Zeichenstift in Kombination mit einem Wischer nahelegt, aus den 1880er Jahren datieren. Claude Keisch, Berlin, bestätigt die Autorschaft des Künstlers auf der Basis einer digitalen Abbildung.
Los 6774Menzel, Adolph von
Blick aus dem Fenster auf Spaziergänger mit Schirmen, wohl in der Kurhausstrasse in Bad Kissingen
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
25.000€ (US$ 27,778)
Blick aus dem Fenster auf Spaziergänger mit Schirmen, wohl in der Kurhausstrasse in Bad Kissingen.
Zimmermannsbleistift, teils gewischt. 11,4 x 18,1 cm. Monogrammiert und datiert "AM Aug/89".
Durch belaubtes Geäst erhascht Menzel in dieser Diagonalkomposition den kurzen Augenblick, in dem vier Personen mit aufgespannten Schirmen sein Fenster passieren. Menzel war im Laufe seines Lebens mindestens 15 mal mit der Familie seiner Schwester Emilie zu Gast in Bad Kissingen. Auch den Sommer 1889 verbrachte er dort und wohnte wie gewöhnlich in der Villa Hailmann an der Kurhausstraße 3 (heute: Martin-Luther-Straße 9). Auf den 5. August datiert Menzel ein Aquarell, das noch heute als Frontispiz das Goldene Buch der Stadt Bad Kissingen ziert, und auf dem er sich, neben seinem Monogramm, ausdrücklich als "Nicht-Kurgast" bezeichnet. Ebenfalls 1889 datiert und aus einem Fenster gesehen ist die berühmte Zeichnung "Kurhausstraße in Kissingen nach einem Gewitterregen", in der sich Menzel stark der Abstraktion nähert (Kupferstichkabinett, Berlin, Inv.Nr. SZ Menzel N 2558). Die spontanen Blicke aus dem Fenster durchziehen das Werk Menzels nahezu lebenslang, beispielhaft sollen hier das Schlittengespann-Aquarell von 1846 (SZ Menzel Kat.121), die 1868 datierte aquarellierte Gouache "Blick aus dem Fenster in der Luisenstraße 24" (SZ Menzel N 1178), der "Blick aus dem Fenster auf ein Baugerüst und die Straße" von ca.1875 (SZ Menzel N 1368), der 1875 datierte "Blick durch kahles Baumgeäst auf eine Straße mit Passanten und einer Pferdedroschke" (SZ Menzel N 1165) oder schließlich die "Häuser hinter kahlen Bäumen" von 1893 (SZ Menzel N 967) erwähnt werden (alle Beispiele im Kupferstichkabinett Berlin).
Provenienz: Sammlung Alfred und Gertrude Sommerguth.
Versteigerung durch das Auktionshaus Lange, Berlin, 17. Februar 1939, Los 13 (dort betitelt "Schöneberger Ufer").
Sammlung Dr. Peter Nathan, Zürich.
Privatsammlung Schweiz.
2021 gütliche Einigung über die Restitution durch die letzten Eigentümer mit den Erben von Alfred and Gertrude Sommerguth.
Los 6775Menzel, Adolph von
Bildnis einer Frau mit schwarzem Schleier, in der Hand eine Miniatur
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
40.000€ (US$ 44,444)
"Entlarvt" - Bildnis einer Frau mit schwarzem Schleier, in der Hand eine Bildnisminiatur oder ein Spiegel.
Zimmermannsbleistift, schwarze und partiell blassgelbe Kreide, gewischt auf festem Velin. 31 x 22,8 cm. Unten links signiert und datiert "Ad. Menzel (18)99".
In seinem 84. Lebensjahr lag für Menzel das Malen mit Ölfarben lange zurück, ebenso die druckgraphischen Techniken; auch zu den Wasserfarben griff er nur noch ausnahmsweise und vertraute allen Ausdruck dem weichen Zimmermannsbleistift und dem lebenslang unentbehrlichen ledernen Wischer an. So sollte er bis in seine letzten Tage arbeiten: eines seiner schönsten Blätter (im Berliner Kupferstichkabinett) trägt das Datum 1905, und von diesem Jahr erlebte Menzel nicht mehr als die ersten fünf Wochen. Sein letztes Skizzenbuch, geprägt von nicht nachlassender Neugier auf Dinge und Menschen, ist von 1903 datiert. Bis zuletzt fanden sich vor seinem Atelier im vierten Stock des Hauses Sigismundstraße 5 Modelle ein.
Eines von ihnen muss die Frau mit der schwarzen Mantilla über dem offenen Haar gewesen sein, offenbar eine Spanierin, die den Theaterfreund vage an Fernando de Rojas‘ berühmte Kupplerin La Celestina erinnert haben könnte. In der großen, sorgfältig von Rand zu Rand ausgeführten Komposition - ihresgleichen nannte Ludwig Justi „Bleistiftbilder“ - scheint das Modell bewusst inszeniert zu sein. Typus, Kleidung, Ausdruck sind unverkennbare Gegenwart. Wie läßt sich deuten, was man sieht?
Den ersten und einzigen bekannt gewordenen Kommentar gab in Menzels Todesjahr Max Jordan, einer seiner am besten informierten Biographen, der jahrzehntelang mit ihm Umgang gehabt hatte und dennoch die Doppelbödigkeit seiner Kunst verfehlte. Das Blatt wirke, schrieb er, „fast“ wie ein „Fragment einer beabsichtigten größeren Komposition, „erklär(e) sich aber vollkommen“, weil man das Fehlende „dank der prägnanten Charakteristik sofort ergänz(e)“. Die Frau, fährt er fort, halte „einem Unsichtbaren das Miniaturbild eines Mädchens vor und schau(e) ihn dabei triumphierend an“. Das ist keine Erklärung, schon gar nicht eine „vollkommene“, zumal schon die Beschreibung der gerahmten Miniatur - die auch ein Spiegel sein könnte - reine Erfindung ist. Über den Gesprächspartner außerhalb des Bildrechtecks - muss es ein Mann sein? - ist jede Spekulation erlaubt und nicht minder über die greise Kleinbürgerin und ihren mephistophelischen Blick über die Schulter der Frau: Passantin oder Beteiligte? Dieser Blick und der der Hauptfigur, beide schräg, werden sich erst irgendwo außerhalb des Bildausschnitts kreuzen.
Auch wer den Titel „Entlarvt“ erdacht hat - spätestens 1905 -, ist nicht überliefert. Anekdotenträchtig raunende Begleitworte dieser Art, für Genredarstellungen im späten 19. Jahrhundert beinahe obligatorisch, hat auch Menzel mehr als einmal geliefert, doch hier legt der Titel eine Falle: er verspricht dem Betrachter eine im Sinne herkömmlicher Erzählweisen zusammenhängende Erzählung, einen „fruchtbaren Augenblick“, der ein Vorher und Nachher suggerieren könnte - fehlte dazu nicht die andere Hälfte der Szene.
Dabei mutet die Bildsprache so direkt an. Bis in kleinste Einzelheiten, bis in Oberflächenbeschaffenheiten von Haar, Haut oder Stoffen bewährt sich die Objektivität, zu der Menzel fähig ist. So sehr verbeißt sie sich im Bann des Lupenblicks und im Bemühen um Bestimmtheit, daß des Nacharbeitens an den Graustufen der Modellierung kein Ende ist: mit dem Wischer, dem Bleistift, Kreide, ja sogar Kohle für die tiefen Schwärzen; obendrein mengt sich, kaum merkbar, ein schwefelgelber Pastellstift in das Schwarzweiß und „illustriert“ das reflektierende Gold des Rähmchens, des Finger- und des Ohrrings¸ des Haars, nicht zu reden von einigen feinen Lichtern, die aus dem Schwarz herausgekratzt sind. Kurz, alle Mittel vereinen sich, um den Bildgegenstand möglichst nachdrücklich zu konkretisieren: im Sinne eines naturalistischen Realismus, der nicht nur zuletzt in geheimnisarme Trockenheit zu führen droht, sondern sich auch mit einem so bruchstückhaften Erzählen nicht verträgt.
An dieser problematischen Grenze erprobt der Künstler bereits seit einigen Jahren einen Perspektivwechsel. So auch hier, wenn er im Hintergrund die Greisin hervorlugen läßt, unerwartet klein im Verhältnis zur Hauptfigur und doch nahe gedacht, mit einem schwer fassbaren gewitzten, zwischen hämisch und belustigt schillernden Ausdruck - eine geisterhafte Erscheinung, verschwebend, verwischt, zumal hier die Estompe dem Bleistift das letzte Wort streitig macht und keine der Formen sich mehr genau buchstabieren läßt. So vage begrenzt die Lider und so wenig erkennbar der Glanz der Augäpfel, überhaupt die Form der Pupillen, so eindringlich sind ihre Blicke als solche: die Blicke im Plural, weil die Augenachsen divergieren und unterschiedliche Ausdrucksfarben nach außen tragen. Das Geheimnis dieser Figur wird den Betrachter auf Dauer begleiten.
Indem es beide Ausdrucksweisen vereinigt, verkörpert „Entlarvt“ Menzels letzte Wandlung. Bald darauf wird er von der immer vergeblicheren Jagd nach lückenloser Evidenz ganz ablassen und seinen lebhaft bewegten, verschwimmenden Gestalten eine rätselhafte Aura leihen, das Pathos eines Jahrhundertabschieds. -
Claude Keisch
Provenienz: Sammlung Professor Paul Lohmann (1894-1981), Wiesbaden.
Literatur: Max Jordan: Das Werk Adolph Menzels 1895-1905, II. Nachtrag zu dem Hauptwerke, München 1905, S. 101 mit Abb. S. 98.
Los 5357Menzel, Adolph von
Die schlafende Näherin am Fenster
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
500€ (US$ 556)
Die schlafende Näherin am Fenster (Menzels Schwester Emilie, die nachmalige Frau Krigar). Radierung auf Velin. 25,8 x 20,7 cm. 1843. Bock 1134 V.
Ausgezeichneter Druck mit Rand. Minimal angestaubt, zu den Rändern schwach gebräunt, oben rechts schwacher Oberflächenkratzer sowie winzige Bestoßung, sonst sehr gutes Exemplar.
Los 6777 [*]Menzel, Adolph von
Eine ältere Dame, trinkend
Auktion 117
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,778)
Eine ältere Dame, trinkend.
Bleistift auf Velin. 26,1 x 18,5 cm. Unter dem Rücken der Figur signiert "Menzel". Um 1840-45.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge