Artist Index: Le Clerc, Sebastian


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Los 888Le Clerc, Sebastian
Neue Abhandlung von der Civilbaukunst. Nürnberg, C. Weigel und A. G. Schneider, 1781. - Zweite vermehrte Auflage

Auktion 125

Zuschlag
130€ (US$ 144)

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Le Clerc, Sebastian. Neue Abhandlung von der Civilbaukunst mit nützlichen Anmerkungen und Betrachtungen für junge Leute die sich dieser schönen Kunst widmen wollen aus dem Französischen ... mit einem Anhang von den Triglyphen vermehrt von M. Kraft. 2 Teile in 1 Band. 1 Bl., 48 S. 1; 1 Bl., 58 S., 1 Bl., 26 S., 2 Bl. Mit 2 wiederholten gestochenen Kopfvignetten, 2 gestochenen Zwischentiteln und 182 (1 gefaltet) Kupfertafeln. 20,5 x 15,5 cm. Leder d. Z. (etwas berieben und beschabt, oberes Kapital eingerissen, Rückdeckelgelenk stark brüchig) mit RVergoldung. Nürnberg, Christoph Weigel und A. G. Schneider, 1781.
Fromm 14649. Vgl. Graesse IV, 137. Ornamentstichkatalog 2395. – Zweite, um einen Anhang vermehrte deutsche Auflage des zuerst 1714 erschienenen Traité d'architecture, seinerzeit wichtigstes Lehrbuch des lothringer Kupferstechers Sebastian Le Clerc (1637-1714), das auch in englischer und holländischer Sprache erschien. Die erste deutsche Übertragung erfolgte 1759 ebenda. Die Tafeln zeigen Säulenordnungen, Kolonnaden, Paläste, Torbögen, Fenster, Balkons, Fassaden, Türen, Giebel, Geländer u. a. Am Schluss mit einer zusätzlichen, wohl nicht zum Werk gehörenden Falttafel. – Alle Blätter und Tafeln mit Stempelung (teils in die Darstellung) des Berliner Architekten Otto Rehnig (1864-1925). Große Wasserflecken, etwas gebräunt. Rückdeckel unfachmännisch hinterlegt. Vollständiges Exemplar.

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Los 1113Le Clerc, Sebastian
Neue Abhandlung von der Civilbaukunst

Auktion 119

Zuschlag
420€ (US$ 467)

Details

Le Clerc, Sebastian. Neue Abhandlung von der Civilbaukunst mit nützlichen Anmerkungen und Betrachtungen für junge Leute die sich dieser schönen Kunst widmen wollen aus dem Französischen ... mit einem Anhang von den Triglyphen vermehrt von M. Kraft. 2 Teile in 1 Band. 1 Bl., 6, 48 S.; 2 Bl., 58, 26 S., 1 Bl. Mit 2 wiederholten gestochenen Kopfvignetten, 2 gestochenen Zwischentiteln und 182 Kupfertafeln. 19,5 x 17 cm. Halbleder d. Z. (berieben und beschabt, oberes Kapital eingerissen, Marmorpapierbezüge alt erneuert) mit floraler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Nürnberg, Christoph Weigel und A. G. Schneider, 1781.
Fromm 14649. Vgl. Graesse IV, 137. Ornamentstich-Slg. Bln. 2395. – Zweite, um einen Anhang vermehrte deutsche Ausgabe des zuerst 1714 erschienenen Traité d'architecture, seinerzeit wichtigstes Lehrbuch des lothringer Kupferstechers Sebastian Le Clerc (1637-1714), das auch in englischer und holländischer Sprache erschien. Die erste deutsche Übertragung erfolgte 1759 ebenda. Die Tafeln zeigen Säulenordnungen, Kolonnaden, Paläste, Torbögen, Fenster, Balkons, Fassaden, Türen, Giebel, Geländer u. a. Am Schluss mit einer zusätzlichen, wohl nicht zum Werk gehörenden Falttafel. – Etwas gebräunt und braun- bzw. stockfleckig, Block mehrfach angeplatzt.

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Los 355Le Clerc, Sebastian
Pratique de la geometrie

Auktion 110

Zuschlag
140€ (US$ 156)

Details

(Le Clerc, Sebastian). Pratique de la geometrie, sur le papier et sur le terrain. Avec un nouvel ordre & une methode particuliere. 3 Bl., 139 S., 4 Bl. Mit gestochenem Frontipiz, gestochenem Textkupfer mit Widmung und 82 Textkupfern (einige ankoloriert). 15,5 x 9,5 cm. Leder d. Z. (etwas stärker berieben, untere Ecken bestoßen). Paris, Guillaume de Luyne, 1674.
Goldsmith L 664. Vgl. Hoefer XXX, 201. – Frühe Ausgabe des zuerst 1669 erschienenen, im 17. und 18. Jahrhundert noch einige Male aufgelegten Werks. "One of the most attractive little mathematical works ever published. It set a style which might be imitated more often" (Hofer 55). Der vielseitige Sebastian le Clerc (1637-1714) war Militäringenieur, Zeichner und Radierer (vgl. Thieme-becker XXII, 523) und wurde später Professor für Geometrie und und Perspektive. Die Textkupfer zeigen geometrische Figuren, teils über reizvollen Landschaftsdarstellungen mit hübscher Staffage. – Fl. Vorsatz und Frontispiz im unteren Bug gelöst sowie mit kleinen Randläsuren, Blatt Hiii mit Eckabriss im weißen Rand. Insgesamt etwas gebräunt und fingerfleckig, stellenweise auch mit schmalen Wasserrändern, einige Textkupfer mit hs. Kommentar.

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