Artist Index: Greiner, Otto


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Los 5409Greiner, Otto
Doppelbildnis von Franz Langheinrich und seiner Gattin

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
313€ (US$ 347)

Details

Doppelbildnis von Franz Langheinrich und seiner Gattin. Lithographie auf gewalztem China. 30,8 x 40,7 cm (Darstellung); 48,4 x 62,8 cm (Blattgröße). Unterhalb der Darstellung bez. "O. Greiner". 1901. Vogel 80. Wz. Fragment.

Ausgezeichneter Druck mit breitem, an drei Seiten dem vollen Rand. Das feste Büttenpapier nur leicht vergilbt, minimale Knitterspuren im weißen Rand, ebenda mit wenigen punktuellen Fleckchen und Bleistiftbezeichnungen unten, Montierungsreste verso, sonst in sehr guter Erhaltung.

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Los 6682Greiner, Otto
Studienblatt mit einer Tänzerin, den Kopf in den Nacken gelegt

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
750€ (US$ 833)

Details

Studienblatt mit einer Tänzerin, den Kopf in den Nacken gelegt.
Aquarell über schwarzer Kreide, weiß gehöht, auf Velin. 31 x 24,3 cm. Verso kleine Landschaftsstudie in schwarzer Kreide.

Eine zweite, etwas ausgeführtere und signierte Version des vorliegenden Blattes wurde in unserem Haus am 2. Dezember 2005 unter der Losnummer 5731 angeboten. Sie befindet sich heute in der Sammlung des Metropolitan Museum of Art, New York (Inv.Nr. 2007.99).

Provenienz: Aus dem Nachlass der Familie Greiner-Duranti, Rom.

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Los 5411Greiner, Otto
"Und wenn die Welt voll teufel wär"

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
313€ (US$ 347)

Details

"Und wenn die Welt voll Teufel wär". Lithographie auf gewalztem China. 39,8 x 40 cm (Darstellung); 75,2 x 55,5 cm (Blattgröße). Signiert, bez. und datiert "O. Greiner München 1915". Auflage 40 num. Ex. Vogel 109.

Das seltene Motiv in einem ganz ausgezeichneten Druck mit Schöpfrand. Das Papier etwas uneinheitlich gebräunt, die Außenränder mit Stockfleckchen und gelegentlichem Oberflächenschmutz, ebenda vereinzelt schwache Knickspuren, weitere Altersspuren, sonst in guter Erhaltung. Beigegeben von demselben die Lithographie "Schiessdiplom für die XI. Kompagnie des 1. bayrischen Infanterie-Regiments" (Vogel 56) und von K. Opitz eine Urkunde, entworfen für die "Allgemeine Bauartikel-Ausstellung Leipzig 1909".

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Los 5410Greiner, Otto
Die Kunstkenner

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.875€ (US$ 2,083)

Details

Die Kunstkenner (Die Kunsthändler Klempner und Dawison). Federlithographie auf feinem Japan. 28,3 x 33,8 cm (Darstellung); 34 x 49 cm (Blattgröße). Unten rechts monogrammiert und datiert "O. Gr. Roma 1912". Vogel 95 II.

Ausgezeichneter Druck mit schmalem bis breitem Rand, an zwei Seiten mit Schöpfrand. Minimal lichtrandig, geglättete Diagonalfalte rechts, am den oberen Ecken montiert, sonst sehr schönes Exemplar. Sehr selten.

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Los 5408Greiner, Otto
Bildnis Siegefrid Wagner, sitzend

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,181)

Details

Bildnis Siegfried Wagner, sitzend. Lithographie auf gewalztem China. 30,5 x 28,2 cm (Darstellung); 52,7 x 40 cm (Blattgröße). Signiert, datiert und bezeichnet "O. Greiner Dez [18]96 Rom / Siegfried Wagner". Vogel 63. Wz. Schriftzug "PM Fabriano".

Prachtvoller Druck auf dem vollen Bogen. Im weißen Rand minimal angestaubt und vereinzelt schwach fingerfleckig, Bleistiftannotationen unten, weitere geringe Gebrauchsspuren, sonst sehr schönes Exemplar. Selten. Mit unbekannter Sammlermarke.

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Los 5406Greiner, Otto
Auf der Flucht

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
438€ (US$ 486)

Details

Auf der Flucht. Radierung auf gewalztem China. 20 x 29,6 cm. Im Unterrand von fremder Hand bezeichnet "Original Radierung" und zweifach "O. Greiner Faune auf der Flucht". (1882). Vogel 41 II (von III).

Vor der Schrift. Prachtvoller, markanter und zugleich feinzeichnender Druck auf dem vollen Bogen. Der weiße Rand geringfügig angestaubt und fleckig, vereinzelt fingerfleckig, kleine Bestoßung in der Oberkante, kurzes Einrisschen in der oberen linken Eckenspitze, sonst in sehr guter und harmonischer Erhaltung. Aus der Sammlung Erhard Kaps (Lugt 3549).

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Los 5405Greiner, Otto
Bildnis des Malers Kopfstein in München

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,528)

Details

Bildnis des Malers Kopfstein in München, stehend mit Palette und Zigarre. Lithographie. 32,3 x 14 cm. 1890. Vogel 31.

Ausgezeichneter Druck mit schmalem Rändchen. Aufgezogen, kleinere Randläsuren, etwas stockfleckig. Sehr selten, wir konnten keine weiteres Exemplar im Auktionshandel in den letzten 30 Jahren nachweisen.

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Los 6323Greiner, Otto
Bacchantenzug

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 3,056)

Details

Bacchantenzug.
Lithographie auf gewalztem China. 24,9 x 53,1 cm. Monogrammiert. 1892. Vogel 43.

Prachtvoller, kontrastreicher Abzug mit Rändchen. Etwas angestaubt bzw. etwas fingerfleckig im Rand, sonst schön erhalten. Sehr selten.

Provenienz: Aus der Sammlung Guido von Usedom (dessen Stempel verso).

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Los 6324Greiner, Otto
Die Hexenschule

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.063€ (US$ 1,181)

Details

Die Hexenschule.
Kupferstich auf Similijapan. 14 x 38,4 cm. Von Nannina Greiner signiert und eigenh. bezeichnet "Aus dem Nachlass von Otto Greiner - Nannina Greiner". (1907). Vogel 91 V/VI.

Der Salon zeigt laut Vogel die Hexen in Vorbereitung für die Walpurgisnacht. Ganz ausgezeichneter, harmonischer Druck von der vollendeten Platte mit Rand. Minimal gebrauchsspurig, sonst vorzüglich.

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Los 6302Greiner, Otto
Bildnis Max Klingers

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.125€ (US$ 1,250)

Details

Bildnis von Max Klinger in Leipzig.
Federlithographie auf gewalztem Bütten. 21 x 17,5 (Darstellung); 53,5 x 38,8 cm (Blattgröße). Unten rechts signiert, datiert und bezeichnet "O. Greiner Leipzig 17 X 1914 / 22. Dr.". Vogel 103 II. Wz. Schriftzug "Chronik Privileg SV 1825".

Otto Greiner und Max Klinger, beide gebürtig aus Leipzig, trafen erstmals 1888 während Greiners zweitem Rom-Aufenthalt aufeinander. 1892 folgte Greiner Klinger zurück in seine, für ihn als "spießig" empfundene Geburtsstadt, es blieb aber nur eine kurze Episode; Greiner kehrte nach München zurück, wo er laut Vogel bessere Voraussetzungen für seine Kunst sah. Ab 1907 etwa portraitierte Greiner verschiedene Leipziger Köpfe, 1914 hielt Greiner dann auch Max Klinger im Steindruck fest. Diesem und seinem illustren Kreis war Greiner nicht nur durch verschiedene Projekte, sondern auch durch die Übernahme des römischen Ateliers eng verbunden geblieben. Der Lithostein wurde niemals abgeschliffen und konnte vom Museum der Bildenden Künste in Leipzig erworben werden. Dort ist er in einem Arkadenpfeiler vor dem Klinger'schen Skulpturensaal eingemauert.
Ausgezeichneter, feinzeichnender Druck auf dem vollen Bogen. Leichte Altersspuren, schwach lichtrandig und wohl geringfügig gebräunt (das gewalzte Papier), winziges Stockfleckchen oben links, zwei ausgebesserte kleine Stellen oben und links vom Kopf, sonst in sehr schöner Erhaltung.

Literatur: Richard Hüttel und Bodo Pientka: Wahlverwandtschaften. Künstler um Max Klinger. Sammlung Bodo Pientka. Ausst. Kat. Naumburg (Galerie im Schlösschen) 2020, S. 7 (nur Abb.).

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Los 6318Greiner, Otto
Eva, Teufel und Sünde

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)

Details

Eva, Teufel und Sünde (Der Verführer und die Sünde betrachten das schlafende Weib).
Federlithographie in Karmesinrot auf Similijapan. 21,2 x 48 cm (Bildgröße); 39,5 x 56,4 cm (Blattgröße). Monogrammiert. Vogel 71 II.

Blatt II des Zyklus "Vom Weib". Ganz ausgezeichneter, nuancierter Druck mit breitem Rand. Etwas angestaubt und fingerfleckig, partiell etwas berieben, die Eckspitzen mit winzigen Löchlein, wohl bedingt durch eine ehemalige Montierung mit Reiszwecken, die linke obere Eckspitze mit kleiner Knickspur, unten Bleistiftannotationen, verso Spuren alter Montierung, sonst in schöner Erhaltung.

Ausstellung: Naumburg, Galerie im Schlösschen Naumburg, Oktober-November 2020: Wahlverwandtschaften. Künstler um Max Klinger. Sammlung Bodo Pientka.

Literatur: Richard Hüttel und Bodo Pientka: Wahlverwandtschaften. Künstler um Max Klinger. Sammlung Bodo Pientka. Ausst. Kat. Naumburg (Galerie im Schlösschen) 2020, S. 20 ff. (Abb. S. 26).

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Los 6328Greiner, Otto
Gäa (Vorzeichnung)

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
37.500€ (US$ 41,667)

Details

Gäa (Vorzeichnung zur Hauptplatte).
Feder in Schwarz auf Similijapan. 39,4 x 30,7 cm (Darstellung); 46,4 x 37 cm (Blattgröße). 1909. Unter der Einfassungslinie signiert und datiert "O. Greiner, Rom 1909".

Als Otto Greiner 1888 im Alter von 19 Jahren nach München an die Akademie kommt, lernt er die Arbeiten Max Klingers kennen. Diese sollten sein künstlerisches Schaffen nachhaltig prägen. Nach seinem Studium an der Akademie bricht Greiner 1891 für eine Studienreise nach Rom auf und hofft, dort Max Klinger zu treffen, der bereits 1888 nach Rom ging und in der Via Claudia 8 sein Atelier bezog, das sich bald zu einem Treffpunkt deutscher Künstler entwickelte (Pientka S. 80). Greiner und Klinger lernen sich hier kennen, werden nicht nur im künstlerischen Geiste enge Freunde, sondern stehen sich so nahe, dass Klinger später sagt, er "liebte [ihn] als wäre er sein eigener Sohn" (Vogel 1925, S. 56). Als Klinger 1893 nach Leipzig zurückkehrt, übernimmt Greiner dessen Atelier und beschließt in der Ewigen Stadt zu bleiben, lernt dort auch seine Frau Nannina Duranti kennen. Er verlässt Italien erst als das Kriegsgeschehen ihn und Nannina 1915 nach München zurück zwingt.
Greiners künstlerischer Ausdruck manifestiert sich vor allem im Medium der Druckgraphik. Als Lithograph ausgebildet und den drucktechnischen Verfahren zugewandt, fokussierte er sich, wie auch Klinger, auf die Radiertechnik, in der er sowohl technisch als auch artistisch seine Meisterschaft erzielte. 1908 beginnt Greiner mit der Arbeit an der großformatigen Radierung „Gäa“ (Vogel 93, Taf. XXXIII). Vier Jahre arbeitet er an der eindrücklichen Darstellung der Mutter Erde, bis er sein Werk 1912, belegt durch zahlreiche Zeichenstudien und immer wieder überarbeitete Radierplatten, beendet.
Im Zentrum der Darstellung sitzt eine riesenhafte, nackte Frau, niedergesunken, die Augen geschlossen, unter einer Felsscholle als trage sie die Welt auf ihren Schultern. Ihre linke Brust reicht sie ermüdet einem Säugling, der ihr von einem Satyr entgegengestreckt wird. Umgeben wird sie von Kindern verschiedenen Alters. Sie ist die Personifikation der „unerschöpflichen Zeugungskraft und Fruchtbarkeit der Allermutter Erde, versinnbildlicht durch die ewige Verjüngung des Menschengeschlechts, das von Geburt an in bestimmte Bahnen seinen Kreislauf vollendet“ (Vogel 1917, S. 93). Aus ihrem Schoß gebärt sie Kinder, die - in der vorliegenden Zeichnung noch fehlend, aber auf der vollenden Platte zu sehen - von einem weiblichen Genius in Empfang genommen werden, um schließlich auf den steinigen Pfad des Lebens entlassen zu werden. Wie steinig, beschwerlich und gefährlich dieser Lebensweg werden kann, mag die Schlacht der Reiterscharen auf der Oberfläche zu verdeutlichen.
Die Zeichnung, hier noch ohne die Anlage des weiblichen Genius, aber bereits mit den drei Kinder zwischen den Beinen und der Schlacht auf dem Felsen, zeigt im Vergleich zu den Radierplatten einen Zwischenzustand. Denn erst für den XII. Zustand der radierten Platte beschreibt Vogel den weiblichen Genius und die kämpfenden Krieger als neues Detail - die weiteren, abschließenden Änderungen der Platte bis zum finalen Zustand XIX dienen lediglich kleinen Überarbeitungen sowie stärkeren Modellierungen der Figuren. Als minutiös, bis ins Detail ausgeführte und zeichnerisch brillant formulierte Vorlage ist die Zeichnung Zeugnis von Greiners Geistesreichtum und künstlerischer Ideenentwicklung. Erkannt hat diesen Genius auch der große Sammler Heinrich Stinnes, der den damaligen Zeitgenossen des Symbolismus um Max Klinger große Beachtung schenkte. - Die Informationen zur Provenienz Berolzheimer wurden mit dem HCPO, New York, abgeklärt. Wir danken Rebecca Friedman für ihre Unterstützung.

Provenienz: Sammlung Dr. Michael Berolzheimer (um 1917).
Sammlung Dr. Hugo Stinnes, Köln (vor 1932; Lugt 1376a).

Literatur: Julius Vogel: Otto Greiners graphische Arbeiten, Dresden 1917, S. 99, unter Nr. 93.

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Los 6325Greiner, Otto
Weidezaun

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
10.000€ (US$ 11,111)

Details

Weidezaun.
Bleistift, gewischt, auf Velin, verso: Kompositionsskizze mehrerer Figuren in Rötel. 36,8 x 34,2 cm. Um 1889. Wz. Schleicher & Schuell.

Der Weide- oder Gartenzaun ist ein beliebtes Motiv in der frühen Graphik Otto Greiners, so in dem Blatt "Fliehende Faune" von 1889 (Los 6326) und "Auf der Flucht" von 1892 (Vogel 41, Taf. VIII). Das angedeutete nach unten führende Holzgeländer der Rötelzeichnung verso verweist auf eine wohl frühe Idee für die 1890 entstandene Lithographie "Betrunkene" (Vogel 35, Taf. VII), in dem ein Pan und ein Faun eine betrunkene, alte Frau einen steilen Hang hinab begleiten. Dies gibt einen Anhaltspunkt für die Datierung unserer Zeichnung in die späten 1880er Jahre.

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Los 6300Greiner, Otto
Widmung an Max Klinger

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.375€ (US$ 1,528)

Details

Widmung an Max Klinger: Die Erschaffung des Menschen.
Federlithographie in Grün auf Similijapan. 53 x 42 cm. Signiert. 1898. Vogel 70.

Blatt I der Folge "Vom Weib". Ganz ausgezeichneter, nuancierter Abzug mit Rändchen bzw. mit schmalem Rand. Aufgezogen, etwas angestaubt und minimal fleckig, im linken Rand schwach knitterfaltig, bedingt durch die Montierung, sonst in schöner Erhaltung.

Ausstellung: Naumburg, Galerie im Schlösschen Naumburg, Oktober-November 2020: Wahlverwandtschaften. Künstler um Max Klinger. Sammlung Bodo Pientka.

Literatur: Richard Hüttel und Bodo Pientka: Wahlverwandtschaften. Künstler um Max Klinger. Sammlung Bodo Pientka. Ausst. Kat. Naumburg (Galerie im Schlösschen) 2020, S. 20 ff. (Abb. S. 21).

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Los 6320Greiner, Otto
Walpurgisnacht; Bildnisstudien von Hans Hess und Albert Klesse

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,611)

Details

Walpurgisnacht; Bildnisstudien von Hans Hess und Albert Klesse.
2 Lithographien auf einem Bogen gewalzten Chinas. 34 x 22 cm bzw. 33 x 20,5 cm (Darstellungen); 42,2 x 56 cm (Blattgröße). Signiert "O. Greiner". (1894). Vogel 51, 52.

Greiner stellt hier Reales und Phantastisches gegenüber: Bildnisse seiner Freunde mit Bildern infernalischen Treibens. Sinnfällig umschreibt er damit den spannungsreichen Bogen seines künstlerischen Schaffens. Die beiden Drucke wie bei Singer für einen Teil der Auflage beschrieben zusammen von einem Lithostein auf einem Bogen gedruckt. Ganz ausgezeichnete Abzüge mit dem wohl vollen Rand. Die Außenkanten leicht wellig und geringfügig angestaubt, Fingerfleck im rechten Rand, geschlossenes Randeinrisschen oben, Bleistiftnummerierungen in zwei Ecken, unten links Spuren einer Bleistiftannotation, recto an der Oberkante montiert, sonst in schöner Erhaltung. Beide Drucke auf einem Bogen sehr selten.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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