Artist Index: Gaul, August


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Los 8004Gaul, August
Laufende Gans

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.625€ (US$ 6,250)

Details

Laufende Gans
Bronze mit dunkelbrauner Patina auf Bronzeplinthe, auf Marmorsockel montiert. 1901.
14,5 x 14,5 x 4,5 cm.
Auf der Plinthe signiert "A. Gaul", hinten am Rand mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN".
Gabler 76.

Mit dem Motiv der Gans beschäftigte sich August Gaul im Jahr 1901 gleich mehrfach, ob als Einzelfigur wie in der vorliegenden Bronze oder als Gruppe von zwei, drei, vier oder fünf Gänsen (vgl. Gabler 75-79). Die "Laufende Gans" stellt eine Einzelform aus der Bronze "Gänse (Drei Gänse)" (Gabler 75) dar, zu der sich das Metall-Modell in der Gießerei Noack befindet. Gabler vermutet von der "Laufenden Gans" nur wenige Güsse neueren Datums, zu denen auch unser Exemplar gehört. Minutiös und detailliert arbeitet Gaul die Oberfläche des luftigen Gänsegefieders durch feines Ziselieren heraus. Prachtvoller Guss mit schöner Patina. Gesamthöhe mit Sockel: 16 cm.

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 8011Gaul, August
Fischotter

Auktion 124

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
11.250€ (US$ 12,500)

Details

Fischotter
Bronze mit schwarzer Patina, auf grauen Marmorsockel montiert. 1902.
19 x 8 x 12,5 cm.
Hinten rechts auf dem Schwanz signiert "A. Gaul", auf dem Rücken links mit dem Gießerstempel "NOACK BERLIN".
Gabler 93-2.

Der Fischotter zählt zu den gefragtesten Kleinbronzen August Gauls. Der Künstler beschäftigte sich in verschiedenen Versionen mit dem marderartigen Tier, später u.a. auch ohne Fisch - etwa um 1903 als Keramikausformung (Gabler 109) oder 1908 in einer Variante in Bronze (Gabler 142). Es existiert zudem eine sehr seltene Version unserer Bronze mit vergoldetem Fisch (Gabler 93-1). Mit seiner realistisch gestalteten glatten Oberfläche, der aufrechten Haltung und dem Fisch im Maul schuf Gaul ein besonders markantes Motiv. Max Liebermann erwarb für seine Frau Martha anlässlich einer Ausstellung der Berliner Sezession 1909 den Fischotter als große Brunnenplastik. In den 1970er Jahren wurde, vom Nachlass veranlasst, eine vergrößerte Version des Fischotters von 1902 gegossen (Gabler 93-x). Laut Gabler existieren von unserem reizenden Fischotter wohl keine Lebzeitengüsse, sie kennt nur einige Güsse neueren Datums. Prachtvoller Guss mit schöner, harmonischer Patina. Gesamthöhe mit Sockel: 27 cm.

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 7032Gaul, August
Schweinestudien

Auktion 123

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
325€ (US$ 361)

Details

Schweinestudien
Bleistift auf festem Velin. Um 1910.
Ca. 22,8 x 29 cm.
Unten mittig mit Bleistift signiert "Aug. Gaul", verso mit dem Nachlaßstempel.

Mit feinem, sicherem Strich skizziert Gaul in unserer Studienzeichnung Hausschweine aus verschiedenen Blickwinkeln von vorne oder hinten betrachtet, stehend, liegend oder fragmentarisch in Detailstudien.

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Los 8004Gaul, August
Fressender Bär

Auktion 121

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
7.500€ (US$ 8,333)

Details

Fressender Bär
Bronze mit dunkelbrauner Patina auf Bronzeplinthe, auf dunkelgrauen Marmorsockel montiert. 1895.
Ca. 10,2 x 8 x 10,5 cm.
Seitlich auf der Plinthe signiert "A. Gaul", hinten am Rand mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN".
Gabler 20-1.

Der "Fressende Bär" zählt neben dem "Sitzenden Bären", 1894 (Gabler 8-1) zu Gauls wenigen frühen eigenständigen Plastiken, die er hat gießen lassen. "Sicher wurden nur wenige Bronzegüsse hergestellt. Eine größere Verbreitung fand die Plastik erst nach Gauls Tod, dann jedoch in Porzellan- und Keramikausformungen. Vermutlich besaß Heinrich Zille ein Exemplar in Gips (...)." (Josephine Gabler, August Gaul, Das Werkverzeichnis der Skulpturen, Berlin 2007, S. 48). Gabler kann insgesamt neun Güsse nachweisen, drei davon in öffentlichen Sammlungen. Prachtvoller Guss mit homogener Patina. Selten.
Gesamthöhe mit Sockel: 13 cm.

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 8009Gaul, August
Bärenpetschaft (Bär auf einem Baumstamm)

Auktion 120

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 3,056)

Details

Bärenpetschaft (Bär auf einem Baumstamm)
Bronze mit dunkelbrauner Patina mit Messingsiegel, in rotschwarzem Granitsockel ruhend. 1899.
10 x 6,4 x 3,5 cm.
Seitlich auf dem Schaft unter dem Bären signiert "Gaul" und datiert.
Gabler 54-2.

Die Haltung des kleinen Bären auf seinem Baumstamm erinnert an die eines Zirkusbären auf einem Ball. Sein runder Rücken entspricht einem Handschmeichler, während er seine Nase spitz nach vorne streckt und sich gleichzeitig mit seinen Pfoten auf der Spitze des Baumstammes abstützt. Später 1914 und 1915 schuf Gaul weitere Versionen von Bärenpetschaften: stehend, auf den Hinterläufen, eilig laufend oder trabend (vgl. Gabler 211-220); Nachlassgüsse sollten jedoch nicht hergestellt werden. Gabler kann einen Ankauf von 18 Bärenpetschaften durch die Galerie Cassirer, Berlin, nachweisen; eine deutliche Abgrenzung zwischen der Ausführung in Bronze und derjenigen in Silber (Gabler 54-1 bzw. 214) ist dabei nicht möglich. Eine Besonderheit stellt bei unserem Exemplar der Sockel, ein Pyramidenstumpf aus rotgesprenkeltem schwarzem Granit dar, in dem das Siegel, eine Schlange in Form eines "S", in einer eingelassenen quadratischen Bronzemanschette ruht. Ausgezeichneter Guss mit differenzierter Patina. Die Gesamthöhe beträgt mit Siegel ca. 12 cm, mit Sockel ca. 15,5 cm.

Provenienz: Privatbesitz Berlin

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Los 6409Gaul, August
Bär, eine Rübe fressend

Auktion 119

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
938€ (US$ 1,042)

Details

Bär, eine Rübe fressend.
Kohle auf dünnem Karton. 16,7 x 22,9 cm. Unten rechts bewidmet und signiert "S.[einem] l.[ieben] D.[oktor]. J.[ohannes] Guthmann / Aug. Gaul".

Dem animalischen Appetit widmete sich August Gaul 1918 in dem Mappenwerk Vom Fressen der Tiere. In 24 Lithographien schilderte er darin umfassend die Fressgewohnheiten unterschiedlichster Arten, etwa die des Bären, dessen Vorzeichnung hier vorliegt: Gebeugt sitzt das Raubtier auf dem Boden und widmet sich mit beinahe grimmiger Inbrunst den um ihn verstreuten Rüben. Wie auch in seinen plastischen Werken stand für den Sezessions-Bildhauer auch hier die Natürlichkeit des kreatürlichen Verhaltens im Vordergrund. Diese Verhaltensweisen hatte Gaul in jungen Jahren ausgiebig studieren können, nachdem er 1890 eine Dauerfreikarte für den Berliner Zoo gewonnen hatte. Das Blatt ist dem Kunsthistoriker und Schriftsteller Johannes Guthmann (1876-1956) gewidmet, in dem Gaul einen langjährigen Vertrauten und Mäzen gefunden hatte. Guthmann hatte sein Gut in Neu-Cladow um 1910 zu einem modernen Musenhof umgestalten lassen, wo sich illustre Persönlichkeiten des Berliner Geistes- und Kulturlebens zum intensiven Austausch einfanden. Ein Habitué dieses Kreises war auch Gaul, der die Sammlung seines Freundes mit zahlreichen Werken bestückte.

Provenienz: Sammlung Wolf Stubbe, Hamburg.
Privatsammlung, Hamburg.

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Los 8102Gaul, August
Fressender Bär

Auktion 116

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
9.375€ (US$ 10,417)

Details

Fressender Bär
Bronze mit dunkelbrauner Patina auf Bronzeplinthe, auf dunkelgrauen Marmorsockel montiert. 1895.
10,2 x 8,2 x 10,3 cm.
Seitlich auf der Plinthe signiert "A. Gaul", hinten am Rand mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin".
Gabler 20-1.

Der "Fressende Bär" gehört zu den wenigen frühen eigenständigen Plastiken, die Gaul hat gießen lassen. "Sicher wurden nur wenige Bronzegüsse hergestellt. Eine größere Verbreitung fand die Plastik erst nach Gauls Tod, dann jedoch in Porzellan- und Keramikausformungen. Vermutlich besaß Heinrich Zille ein Exemplar in Gips (...)." (Josephine Gabler, August Gaul, Das Werkverzeichnis der Skulpturen, Berlin 2007, S. 48). Gabler sind drei Exemplare bekannt, ferner verzeichnet sie sechs unidentifizierte Nachweise im Auktionshandel. Prachtvoller Guss mit homogener Patina.
Gesamthöhe mit Sockel 13 cm.

Provenienz: Privatbesitz, Berlin

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Los 8258Gaul, August
Kleines Schwein

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.438€ (US$ 2,708)

Details

Kleines Schwein
Bronze mit goldbrauner Patina auf Bronzeplinthe, auf grauschwarzen Marmorsockel montiert. Um 1914.
4,5 x 2,5 x 6,5 cm.
Auf der Bronzeplinthe hinten links signiert "A. Gaul", hinten mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin".
Wohl Gabler 206-1.

Das Motiv des einzelnen Schweins könnte als Vorentwurf für den geplanten "Glücksbrunnen" am Berliner Wittenbergplatz gedient haben (vgl. Gabler 207). Galerie Cassirer datierte in dem Ausstellungskatalog von 1919 die Bronze auf 1915, allerdings wurde sie wohl aufgrund des Materialmangels beim Bronzeguss im Ersten Weltkrieg erst nach Kriegsende gegossen. Von den 1921 geplanten 30 Nachlassgüssen sind 9 Verkäufe bei Cassirer belegt. Prachtvoller Guss mit differenzierter Oberfläche, ohne das Petschaft. Gesamthöhe mit Sockel 6,7 cm.

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Los 8064Gaul, August
Panther

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
688€ (US$ 764)

Details

Panther
Kohle und Pinsel in Schwarz auf bräunlichem Similijapan, auf Karton aufgezogen.
20,2 x 26,3 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Aug. Gaul".

In ungewöhnlicher Perspektive, nämlich streng frontal, blickt Gaul auf den liegenden Panther. Sichere Konturen erfassen den Raubtierkörper, feine Lavierungen formulieren ihn plastisch aus. Beigegeben: Zwei weitere signierte Tierstudienblätter von August Gaul: "Liegende Panther" und "Schweine".

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Los 8259Gaul, August
Ziege, sich kratzend

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.250€ (US$ 3,611)

Details

Ziege, sich kratzend
Bronze mit brauner Patina auf Bronzeplinthe, auf dunkelgrauen Marmorsockel montiert. 1915.
6,1 x 7,8 x 3,6 cm.
An der Bronzeplinthe hinten rechts signiert "Gaul", hinten mittig mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin".
Gabler 221-n.

Aus der Serie "Kleiner Tierpark", einer Folge von 15 Kleinplastiken, erstmals ausgestellt 1919 bei Paul Cassirer. Gaul schuf in diesem Konvolut kleinere Versionen von bereits bestehenden Tierbronzen wie z.B. den Elefanten, den Tapir, die Pinguine, den Fischotter, das Käuzchen und auch den Strauß. Sehr schöner Guss mit differenzierter, fein ziselierter Oberfläche. Gesamthöhe mit Sockel 8 cm.

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Los 8065Gaul, August
Gehende Ziegen

Auktion 115

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
875€ (US$ 972)

Details

Gehende Ziegen
Kaltnadel auf Japan. 1912.
11,1 x 22,8 cm (25,5 x 38 cm).
Signiert "Aug. Gaul".
Walther 142.

Ausgezeichneter Druck mit feinem, gleichmäßigem Plattenton und dem vollen Rand, unten und links mit dem Schöpfrand. Beigegeben: Sieben weitere signierte Kaltnadelarbeiten, "Gänsestudien", "Eselreiter", "Schweine", "Liegende Panther", "Gänse", "Ibisse und Kondore", "Schafherde" und eine Lithographie, "Bären", von August Gaul.

Provenienz: Sammlung Heinrich Stinnes, mit dessen Stempel unten links (Lugt 1376 a)

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Los 8086Gaul, August
Gehender Esel

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.500€ (US$ 6,111)

Details

Gehender Esel
Bronze mit schwarzbrauner Patina auf Bronzeplinthe, auf Marmorsockel montiert. 1911.
9,8 x 4 x 15 cm.
Auf der Plinthe hinten signiert "A. Gaul".
Gabler 158.

Familie Gaul erhielt 1907 einen Esel als Geschenk des Kunsthändlers Paul Cassirer für den damals fünfjährigen Sohn Peter. Der Esel lebte als Haustier im Garten des Wohnhauses in Schmargendorf und inspirierte Gaul 1911 zu einer Serie von sechs Skulpturen, genannt "Eselei", worin er verschiedene Bewegungsmotive des Esels studierte: gehend, trabend, ausschlagend, sich wälzend, liegend, grasend. Vier Plastiken dieser Serie zeigte er erstmals in der Berliner Secession 1911, die beiden anderen wurden erst ab August 1912 oder ab November 1913 von der Galerie Cassirer angeboten. 1921 wurde eine Auflage von 30 Nachlassgüssen für den "Gehenden Esel" beschlossen, daneben existieren laut Gabler einige Güsse neueren Datums.
"Den geringen Dimensionen entsprechend, hat der Künstler größte Sparsamkeit walten lassen. Einzelheiten sind zurückgedrängt, und durch leichte Hämmerung ist die Oberfläche stofflich charakterisiert und belebt." (Angelo Walther, August Gaul, Leipzig 1973, S. 34). Schöner, lebendig gestalteter Guss mit ebenmäßiger Patina. Die Gesamthöhe mit Sockel beträgt 12,5 cm.

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Los 8087Gaul, August
Echse (nach rechts)

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
8.125€ (US$ 9,028)

Details

Echse (nach rechts)
Bronze mit goldbrauner Patina. 1919.
4,5 x 24,2 x 9 cm.
Hinten rechts signiert "A. Gaul", unter dem Stand mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" (in Versalien).
Gabler 279.

August Gaul schuf insgesamt drei verschieden geformte Echsen in Bronze (vgl. Gabler 279-281), die ursprünglich für das Grab Peter Cassirers, des 1919 jung verstorbenen Sohns von Paul Cassirer, bestimmt waren. Nach Gauls Tod 1921 zierten die Echsen auch sein eigenes Grab auf dem St.-Annen-Friedhof in Dahlem. Da sie jedoch immer wieder von der Grabplatte gestohlen wurden, finden sich dort heute keine bronzenen Echsen mehr. Von allen drei Versionen der Echse wurden zu Gauls Lebzeiten nur wenige Exemplare gegossen und es existieren laut Gabler auch nur wenige Nachlassgüsse. Die Gießerei Noack bewahrt die Metallmodelle zu allen drei Plastiken auf. In den letzten 30 Jahren wurden lediglich drei Exemplare der Echse auf dem Auktionsmarkt angeboten. Sehr schöner, feiner Guss mit warmer, goldbrauner Patina. Sehr selten.

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Los 8088Gaul, August
Stehender Pinguin

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
3.750€ (US$ 4,167)

Details

Stehender Pinguin
Bronze mit goldbrauner Patina, auf Marmorsockel montiert. 1915.
7 x 4,3 x 4 cm.
Am linken Fuß signiert "A. Gaul", seitlich mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin" (in Versalien).
Gabler 221-g1.

Aus der Serie "Kleiner Tierpark". Herrlicher Guss mit lebendig gestalteter, fein punzierter Oberfläche. Die Gesamthöhe mit Sockel beträgt 9 cm.

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Los 8089Gaul, August
Tapir

Auktion 114

Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.250€ (US$ 4,722)

Details

Tapir
Bronze mit dunkelbrauner Patina, auf Marmorsockel montiert. 1915.
5,5 x 7,5 x 2,5 cm.
Hinten rechts signiert "A. Gaul".
Gabler 221-f2.

Aus der Serie "Kleiner Tierpark", einer Folge von 15 Kleinplastiken, erstmals ausgestellt 1919 bei Paul Cassirer. Gaul schuf in diesem Konvolut kleinere Versionen von bereits bestehenden Tierbronzen wie z.B. den Elefanten, den Tapir, die Pinguine, den Fischotter, das Käuzchen und auch den Strauß. Sehr schöner Guss mit differenzierter, lebhaft punzierter Oberfläche. Die Gesamthöhe mit Sockel beträgt 7,5 cm.

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[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

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